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Und dann glaube ich doch auch an Gott, ja, ich glaube an Gott. Ich möchte gern hin zu ihm; aber die Feigheit hält mich von ihm zurück. Eine große Veränderung, die scheut ein Feigling. Aber wenn ich's versuchte, so gut ich's vermag? Allmächtiger Gott! Wenn ich's versuchte?

Wie der mit meinem Leben herumwirft, und ihm gehts gar nichts an. Astragalus. Doch deine Feigheit will ich nicht hier dulden, du packst dich fort aus meinem Haus, sonst werf ich dich hinaus Rappelkopf. Jetzt wirft er mich gar aus meinen eignen Haus? Der Mensch spielt noch Ballon mit mir, und bring ich ihn recht in Zorn, so trifft uns alle zwei der Schlag.

»Wie ein Vorhang fiel es vor meiner Seele hinweg, alle meine Gedanken waren zu Riesen aufgewachsen, die gegen den Himmel anstürmten, meine vorige Frechheit schien mir itzt Feigheit, alle meine Gefühle waren ehern, mein Busen Diamant

Kein Haar an mir ist mein Eigentumentgegnete Maria. Er sagte: »Sie fühlen sehr genau die Feigheit in diesem Argument. Besteht ein physischer Widerstand, der unbesiegbar ist?« »Auf die Frage möchte ich lieber nicht antworten.« »Wo nur die Vergangenheit sich weigert und nicht die Gegenwart, ist zwischen Ja und Nein kaum mehr zum Besinnen Platz

Die Sieger bei Poitiers, Crequi Und Azincourt gejagt von einem Weibe! BURGUND. Das muß uns trösten. Wir sind nicht von Menschen Besiegt, wir sind vom Teufel überwunden. TALBOT. Vom Teufel unsrer Narrheit Wie, Burgund? Schreckt dies Gespenst des Pöbels auch die Fürsten? Der Aberglaube ist ein schlechter Mantel Für Eure Feigheit Eure Völker Hohn zuerst. BURGUND. Niemand hielt stand.

Piesecke hat an jenem Abend grollend am Bachrand gesessen, triefend vor Nässe, und alle Schwachheit und Feigheit der Kämpfenden sowie die Niedertracht der nicht in den Kampf eingreifenden Teile seines Heeres mit einem einzigen, aus seinem hochfürstlichen Mund hervorzischenden Wort charakterisiert: „Plebs!“ Das erste Halbjahr, da das Ferienheim in Betrieb ist, geht zu Ende.

Er bebte zurück vor dem Blick, den Brand auf ihn richtete; er wich aus, als dieser sich ihm um einen Schritt näherte, aber seine aufgestachelte Frechheit errang doch den Sieg über seine Feigheit: »Seien Sie, wofür Sie wollen und thun Sie nach Ihrem Belieben, Herr Rittmeister, ich thu' nach dem meinenSeine Stimme wurde immer sicherer, die Finger der ausgestreckten Hand spielten nachlässig mit dem Drücker der elektrischen Glocke, die auf dem Schreibtische stand eine Bewegung, und Hülfe war da.

Albinus? der VerräterScheuen Blickes sah der Gescholtene um sich, seine schlaffen Züge bekundeten angeborne Feigheit: wie Hilfe flehend haftete sein Auge auf dem Priester. »Ja, Albinussagte dieser ruhig. »Will einer der Verbündeten wider ihn sprechen? Er rede.« – »Bei meinem Geniusrief Licinius rasch vor allen, »braucht es da der Rede? Wir wissen alle, wer Albinus ist, was er ist.

Die eigene Überzeugung in die Tasche zu stecken, läßt sich nur so lange entschuldigen, als es keine Feigheit ist.« »Sie haben recht wie immer, wenn Ihre erste Empfindung sprichter drückte mir die Hand, fest und kameradschaftlich, »und doch möchte ich Sie bitten: überlegen Sie ruhig, ehe Sie antworten.

»Ich weißerwiderte ich, »daß der und jener unterschrieben haben und gehängt sind. Aber Claudio unterschreibt nicht.« »Jene wären auch ohne Unterschrift gehängt worden.« »Du hättest meinen Mann gleich damals verraten sollen, wie er als Student für die Freiheit sprach. Du hättest deine Feigheit nicht so lange aufsparen sollenEr blieb ruhig.