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Aktualisiert: 9. Juli 2025


"Warum habt Ihr zuerst Gian-Battista Doleri bezichtigt?" "Aus Mitleid mit der Feigheit des Bischofs, und dann, wenn es ihm gelingt, sein teures Leben zu retten, damit er für meinen Sohn sorgen kann."

Helena verabscheute jetzt ihre Feigheit und Zaghaftigkeit: "Ich habe die Schwäche gehabt, meiner Mutter ein Wort zu sagen und Giulios Blut ist geflossen, er konnte bei diesem bewundernswerten Angriff, wo sein Mut vor nichts zurückschreckte, sein Leben lassen."

Der Verliebte marterte sich mit Grübeleien ab, wie er sich Emma erklären könne. Er schwankte fortwährend zwischen der Furcht, sich ihren Unwillen zuzuziehen, und der Scham über seine Feigheit. Er vergoß Tränen ob seiner Mutlosigkeit und seiner Sehnsucht. Oft genug entschloß er sich zu kühner Entscheidung.

Mit aller ihrer Autorität konnten die Missionäre die Indianer nicht vermögen, noch weiter in die Höhle hinein zu gehen. Je mehr die Decke sich senkte, desto gellender wurde das Geschrei der Guacharos. Wir mußten uns der Feigheit unserer Führer gefangen geben und umkehren. Man sah auch überall so ziemlich das Nämliche. Ein Bischof von St.

Wann ist man eigentlich verpflichtet, dachte er sich, und im Grunde genommen . . . ich kenne das Leben nicht . . . . »Sprich nicht so . . . du . . .« bat er und rang mit seinem Mitleid. Sie zitterte beglückt unter seinen hilfesuchenden Blicken. Jetzt kommt meine Feigheit, fühlte er. Dann nahm er ihre Hand und sah die Tränen aufsteigen. Dann küßten sie sich.

Dank der Begeisterung der einen und der Feigheit der andern stand alsbald ein Heer von fünftausend Mann noch vor der bestimmten Frist marschbereit. Es rückte schleunigst vor Utika, um den Suffeten im Rücken zu decken, während weitere dreitausend Mann Kerntruppen eingeschifft wurden, um bei Hippo-Diarrhyt zu landen und die Barbaren von dort zu vertreiben.

Der Feigheit war Monmouth nie beschuldigt worden, und hätte es ihm auch an natürlichem Muthe gefehlt, so ließ sich erwarten, daß dieser Mangel durch den Stolz und die Verzweiflung ersetzt werden würde. Die Augen der ganzen Welt waren auf ihn gerichtet; die spätesten Geschlechter sollten es erfahren, wie er sich in dieser kritischen Lage gezeigt hatte.

Ach, es ist wirklich gut, daß ich mich endlich ausgesprochen habe. REBEKKA. Ja, Rosmer, du hättest nicht so lange schweigen sollen. ROSMER. Ich begreife selbst nicht, daß ich so feige sein konnte. REBEKKA. Nun, Feigheit wars eigentlich nicht

Es wäre törichte Feigheit, den Kampf nicht kräftiger fortzuführen, da der endliche Sieg des Wissens über den Aberglauben von keinem mit gesundem Sinne begabten Menschen mehr bezweifelt werden kann.

Da konnt' ich weinen, mir die Haare raufen; Das ist die rechte Feigheit, Weiberart. Isaak. Sie sagen dies und das. Ich aber glaub's nicht. Esther. Leih deinen Stuhl zu sitzen, alter Mann. Hier will ich bleiben und will Wache halten. Mich nicht! mich nicht! Hier kommt schon einer. Horch! Nein viele! Schuetze mich, ich flieh zu dir. Esther.

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