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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Ich sollt nur Feinde haben, die zu hassen sind, aber nicht Feinde zum Verachten: ihr müsst stolz auf euren Feind sein: also lehrte ich schon Ein Mal. Dem würdigeren Feinde, oh meine Freunde, sollt ihr euch aufsparen: darum müsst ihr an Vielem vorübergehn, sonderlich an vielem Gesindel, das euch in die Ohren lärmt von Volk und Völkern. Haltet euer Auge rein von ihrem Für und Wider!

Du kannst die Wahl nicht treffen, nach welcher du diese Bücher zur Hand nehmen oder auf spätere Tage aufsparen sollst. Dein Ziehvater wird zu den vielen Wohltaten, die er dir erwies, auch noch die fügen, daß er für dich wählt, und du wirst ihm in diesen Dingen ebenso folgen, wie du ihm bisher gefolgt hast.« »Gewiß, liebe Mutter, werde ich es tun, gewiß«, sagte Gustav.

Sie kann das eine meinen wie das andere. Sie kann die großen Begabungen hinüberwerfen in Zeiten niederer Kunst und die kleinen aufsparen für die großen Kämpfe und tiefen Ziele. Auch dies ist hinzunehmen. Noch sind unsere Augen zu befangen. Noch haben wir nicht Raum zum Sehen. Einziger Regulator geleisteten Werkes bleibt nur die Zeit.

Lieber erlauben Sie mir vielleicht mit Ihnen einer möglichen Spur zu folgen, denn meine Augen sind darin vielleicht schärfer als manche andere.« »Es wird in der Dunkelheit nicht eben mehr viel zu spüren gebenmeinte indeß der Actuar; »das werden wir uns müssen auf morgen früh aufsparen also jetzt noch das Fenster, wenn ich bitten darf ich möchte mir nur die Gelegenheit einmal von oben besehn

Der Heilige hat mich gerettet und meinen Sinn geändert, und ich darf sagen, daß ich jetzt ein ehrlicher Mann bin." "Oh, erzähle mir", unterbrach ihn der Jüngling, "wie ging es zu in jenem Aufruhr? Wie wurdest Du gerettet? Wie kommt's, daß Du jetzt dem Herzog dienst?" "Das alles will ich auf ein anderes Mal aufsparen", entgegnete jener. "Denn ich hoffe nicht zum letzten Mal an Eurer Seite zu sein.

ich hoffe, bald Gelegenheit zu haben, Ihnen endlich wieder diesen Brief zu schicken, und greife mit Sehnsucht zur Feder. Wie lange mußte ich jetzt die liebe Gewohnheit entbehren, mit Ihnen wenigstens auf dem Papier zu plaudern! Aber es ging nicht, die wenigen Briefe, die ich schreiben durfte, mußte ich für Hans D. aufsparen, der ja darauf wartete. Nun ist es damit vorbei, meine zwei letzten Briefe waren schon an einen Toten geschrieben, einen habe ich schon zurückgekriegt. Unfaßbar bleibt mir die Tatsache immer noch. Doch reden wir lieber nicht darüber, ich mache solche Sachen am liebsten mit mir allein ab, und wenn man mich »schonend« auf die schlimme Nachricht vorzubereiten und durch eigenes Wehklagen »trösten« will, wie N. es tat, so irritiert mich das unsagbar. Daß mich meine nächsten Freunde immer noch so wenig kennen und so unterschätzen, daß sie nicht begreifen: das beste und feinste in solchen Fällen ist, mir schleunigst aber kurz und einfach die zwei Worte zu sagen: er ist tot

»Ich weißerwiderte ich, »daß der und jener unterschrieben haben und gehängt sind. Aber Claudio unterschreibt nicht.« »Jene wären auch ohne Unterschrift gehängt worden.« »Du hättest meinen Mann gleich damals verraten sollen, wie er als Student für die Freiheit sprach. Du hättest deine Feigheit nicht so lange aufsparen sollenEr blieb ruhig.

Nun bleibt meiner Sehnsucht kein Gegenstand mehr im Mittag, da ich auch gestern von Pästum zurückgekommen bin. Das Meer und die Inseln haben mir Genuß und Leiden gegeben, und ich kehre befriedigt zurück. Laßt mich jedes Detail bis zu meiner Wiederkehr aufsparen. Auch ist hier in Neapel kein Besinnens; diesen Ort werde ich Euch nun besser schildern, als es meine ersten Briefe taten.

»Wie gesagt, ich möchte mir das für später aufsparen, vorderhand würde es mir genügen, ihn soweit zu bringen durch Drohungen oder Prügel daß er wieder zu allem ja sagt.« »Wozuentfuhr es Törleß. Sie sahen sich fest in die Augen. »Ach verstell dich nicht; ich weiß sehr wohl, daß du davon unterrichtet bistTörleß schwieg. Hatte Reiting etwas erfahren?... Klopfte er nur auf den Strauch?

Es bliebe uns demnach keine für die Philosophie taugliche scharfe Bestimmung übrig, als die, daß in der Bekanntmachung überhaupt jeder freie Geist, sey er endlich oder unendlich, in der Offenbarung aber der Unendliche Bekanntmachender sey: eine Bedeutung, für welche man auch im gemeinen Sprachgebrauche die Wörter: Offenbarung, offenbaren, u. s. f. aufsparen möchte.

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