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Ich glaube es nicht; und ich glaube den Menschen nicht, ich glaube den wenigsten, die angesichts des Lebens in die grossen Wörter der Dichter einstimmen es ist Feigheit und Lüge!

Ich bin wirklich wahrheitsliebend und selbstlos und alles, was dazu gehört, aber das ist nichts als Feigheit, Mangel an Charakter, Mangel an dem Mut, wirklich mit aller Kraft und unbedingt sich selbst treu zu sein. Nur, daß Sie an sich selbst glauben. Sie können nur für sich kämpfen und siegen für niemand sonst. Sie haben ein Recht darauf Sie werden einst als Kaiser über Frankreich herrschen

Zornig sprang Charidemos auf, beschuldigte sie der Verblendung, der Feigheit und Selbstsucht: ihnen wäre ihre Ohnmacht und die furchtbare Macht der Griechen nicht bekannt, sie würden das Reich des Kyros ins Verderben stürzen, wenn nicht des Großkönigs Weisheit ihm jetzt folge.

Denn wollte jemand, um sich Geld zu machen oder einen guten Posten zu erhalten oder im Staate zu Einfluß zu kommen, alles das tun, was der Freund für den Geliebten tut, wollte er da ebensoviel bitten und flehen, Eide schwören und vor den Türen liegen, kurz sich niedriger als der letzte Sklave gebärden, Freund und Feind würden sich dagegen erheben: seine Feinde würden ihn der Kriecherei und Feigheit zeihen, seine Freunde sich seiner schämen und ihm helfen.

Er lehnte mit verschränkten Armen am Wortführertische und starrte, gesenkten Hauptes, mit einem grauenerregenden Blick zu den Fenstern hinüber. »Feigheit, Herr? Wieso? Gottesdunner ... Die Leute werfen mit Ziegelsteinen! Ick heww da nu 'naug von

Und eine unwillige Regung erhob sich in ihm gegen sich selbst, daß er auch nur einen Augenblick lang eine Anwandlung gehabt hatte, die, genau besehen, reichlich nach Feigheit schmeckte. Als wenn er nach einem Auswege gesucht hätte. Eins aber konnte ihm niemand verwehren, daß er mit Trauer daran dachte, das Leben aufs Spiel setzen zu müssen, als es eigentlich erst anfing.

»Sterben? o Kaiserin, warum?« »Warum? das hast du nicht zu fragen. Doch halt: – du sollst es wissen, es giebt deiner Feigheit einen Spornwisse –« und sie faßte ihn wild am Arme und raunte ihm ins Ohr: »Justinian, der Verräter, fängt an sie zu lieben.« »Theodorarief der Rhetor erschrocken und trat einen Schritt zur Seite. Die Kaiserin sank auf die Kline zurück.

Des Unerfahrnen hoher, freier Mut Verliert sich leicht in Feigheit und Verzweiflung, Wenn sich die Not ihm gegenüberstellt. Was wir gesonnen, führe du es aus! Klein wird das Übel werden, groß das Glück. Hofmeisterin. So gebt mir Zeit, zu prüfen und zu wählen! Sekretär. Der Augenblick des Handelns drängt uns schon.

Aber finster furchte er die majestätische Stirn und ohne seinen Rotscheck anzuhalten, sprach er: »Fünfzehn Tage hat mich Neapolis aufgehalten. Sonst lag ich längst vor Rom, ja vor Ravenna. Was glaubt ihr, daß das dem Kaiser an Recht und mir an Ruhm entzieht? Fünfzehn Tage lang hat sich eure Feigheit, eure schlechte Gesinnung von einer handvoll Barbaren beherrschen lassen.

Ja, ich gestehe dir's, nicht einmal an den Siegen konnte ich mich freuen, weil ich immer dabei empfand: mein Mann gehört nicht zu den Helden, ich selbst habe ihn hinausgedrängt aus der tapferen Schar. Jetzt aber hast du diesen Druck von mir genommen; ich bin so glücklich und bitte dich: verachte mich nicht um meiner Feigheit willen. Vielleicht kann ich auch noch tapfer werden; meinst du nicht?"