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Aktualisiert: 29. Mai 2025
»Geduld,« sagte jener, sich auf die Kline mit dem Gestell von Gold und Elfenbein niederlassend, »rasch die Silberschuhe und die Chlamys.«
»Sterben? o Kaiserin, warum?« »Warum? das hast du nicht zu fragen. Doch halt: – du sollst es wissen, es giebt deiner Feigheit einen Sporn – wisse –« und sie faßte ihn wild am Arme und raunte ihm ins Ohr: »Justinian, der Verräter, fängt an sie zu lieben.« »Theodora!« rief der Rhetor erschrocken und trat einen Schritt zur Seite. Die Kaiserin sank auf die Kline zurück.
»Nein, Belisarius, denn ich habe noch nie eine Schlacht verloren.« Eine ungeduldige Antwort Belisars ward abgeschnitten durch den Velarius, der, den Vorhang aufhebend, meldete: »Alexandros, den du nach Ravenna gesendet, o Herr, ist seit einer Stunde gelandet und frägt –« »Herein mit ihm, herein!« rief der Kaiser, hastig von seiner Kline aufspringend.
Er zählte indessen: »Nicht unter den Grazien,« lächelte er, »nicht über die Musen.« »Geschwind, wähle den Kranz,« mahnte Kallistratos, »und nimm deinen Platz da oben auf dem Ehrensitz der mittleren Kline. Wir haben dich im Voraus zum Symposiarchen, zum Festkönig gewählt.« Der Präfekt hatte sich vorgesetzt, diese jungen Leute zu bezaubern. Er wußte, wie gut er das konnte: und er wollte es heute.
»Ha, beim heiligen Eros und Anteros!« schrie Massurius und sprang unsichern Schrittes von der Kline herab unter die Gruppe.
»Ja, Freund,« lächelte Cethegus, sich auf dem Ecksitz der mittleren Kline, dem »Konsulsplatz«, niederlassend, »ich habe meine Trinkstudien unter den
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