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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Wer spricht im Schlosshof unten? Frau. Zwei Reiter, die nach dir verlangten. Merenberg. Nun? Warum bringt man sie nicht? Frau. Ich dachte Merenberg. Was denn? Bin ich in Fehde denn mit meinen Nachbarn? Liebt man den Merenberg nicht rings im Land, Dass vor zwei Reitern ich mich scheuen sollte? Wer weiss, was Wicht'ges sie zu melden kommen? Vielleicht von meinem Sohn! Fuehr sie herauf!

Du hast ihn nie für sehr gescheidt gehalten, und ich meinerseits habe nur schüchtern widersprochen. Er hat aber doch die beste Gescheidtheit, die mittlere, dazu die des redlichen Mannes. Ich empfinde dies jedesmal, wenn er seine Fehde mit Bülow führt. So sehr ihm dieser überlegen ist, so sehr steht er doch hinter ihm zurück.

Aber heuchlerischer Weise gestehen sie das nicht zu, sie behaupten nur gegen die Ungläubigen zu kämpfen, und die Araber Algeriens z.B., die einst fortwährend mit ihrer türkisch-mohammedanischen Regierung in Fehde lagen und die so erbittert gegenseitig auf einander waren, daß sie nicht wußten, auf welch grausamste Weise sie einander tödten sollten diese selben Araber haben jetzt ganz und gar ihre grausame türkische Herrschaft vergessen.

Seine Jugend überflutet bald Deutsches, bald Französisches. Er wächst heran, im kindlichen Herzen schon Zorn und Fehde gegen das Bürgerliche. Er kommt zur Erziehung nach Homburg. Sofort beginnt er nach Erlebnis zu suchen. Sie hetzen Säue in den Schloßgarten, werden verhaftet, schneiden der Wache die Zöpfe ab. Homburg loht vor Empörung. Nun kommt er nach Offenbach.

Mein zweites hat der Kaiser und der König, und ist es auch zumeist; fast jeder strebt es irgendwie zu sein, solang er lebt, und wer es ist, dem scheint es oft zu wenig. Der, der das Ganze ist, wirft manchen Blitz anfeuernd ins Gespräch und ins Gerede, ein wohlgelittner Schalk selbst in der Fehde; man lobt den Scharfsinn, freut sich an dem Witz.

Ein Ritter, kein Meuchelmörder, soll ihr Gemal werden; unsre Fehde ist nicht geendet, kann nicht geendet sein, denn es ist die Pflicht jedes braven Ritters, Räuber zu vertilgen, und ein Räuber ist Manfred.

Ich gebe jedem seinen eignen Ort, Die Klinge lehn' ich in den Winkel dort. Die Feder leg' ich, meinen besten Stolz, Auf diesen Tisch von rohem Tannenholz. Mein ganzes knappes Hausgerät ist hier, Mit Schwert und Feder half und riet ich mir. In einer schwertgewohnten Hand begehrt Die Feder ihre Fehde, wie das Schwert.

Gnädigster Herr! Eurer Mutter, der Gräfin, Gebot; sie befahl mir den besten Renner zu nehmen, und Euch entgegen zu reiten! Der Graf vom Strahl. Nun? Und was bringst du mir? Flammberg. Krieg, bei meinem Eid, Krieg! Ein Aufgebot zu neuer Fehde, warm, wie sie es eben von des Herolds Lippen empfangen hat. Wessen? Doch nicht des Burggrafen, mit dem ich eben den Frieden abschloß? Flammberg.

Kannst mich hören du, Deinen Liebsten hinterm Hügel? Menschenwort verhallt, Dunkel wird's im Wald; Doch vielleicht gibst du mir Flügel. Bussi bissi buß! Klang im Lied ein Kuß? Nein, davon ist nicht die Rede. Wie, du hast's gehört? Bist du so betört, Dann geraten wir in Fehde. Gute, gute Nacht!

Indes zerfiel das Reich in Anarchie, Wo groß und klein sich kreuz und quer befehdeten Und Brüder sich vertrieben, töteten, Burg gegen Burg, Stadt gegen Stadt, Zunft gegen Adel Fehde hat, Der Bischof mit Kapitel und Gemeinde; Was sich nur ansah, waren Feinde. In Kirchen Mord und Totschlag, vor den Toren Ist jeder Kauf- und Wandersmann verloren.

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