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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Selbst im Hause Carayon setzte sich diese Fehde fort, und während die Mama theils um des Hofes, theils um ihrer eignen »Gefühle« willen überschwänglich mitschwärmte, fühlte sich Victoire von diesen Sentimentalitäten abgestoßen. Sie fand alles unwahr und unecht, und versicherte, daß Schach in jedem seiner Worte Recht gehabt habe.

Die Steuern, die nach Pergamon gezahlt worden waren, wurden dem Lande erlassen und dasselbe mit gleicher Milde behandelt wie Hellas und Makedonien. Das aelteste derselben und das einzige datierte, geschrieben im 34. Das folgende, ebenfalls noch von Eumenes, zeigt den Koenig als Partei in der Fehde zwischen dem Priester von Pessinus und dessen Bruder Aiorix.

Da mehrte sich die Erbitterung täglich auf beiden Seiten, und wer weiß, wieviel Jammers und Elends da noch zugefügt und erlitten wäre, wenn göttlicher Wille es nicht gnädig abgewendet hätte. Denn die deutschen Herren, so das Heer führten, hielten es endlich aus trefflichen Ursachen für wohlgerathener, die entstandene Fehde gütlich zu vertragen.

Als weitere Maßregeln, über die jedoch ein neuer Hansetag endgültig beschließen sollte, nahmen die Städte in Aussicht, die Einfuhr von englischen und aus englischer Wolle gemachten Tuchen in die hansischen Gebiete und die Ausfuhr hansischer Waren nach England zu verbieten und England die Fehde anzusagen .

Weil du diß verrichtest, Will ich zu meiner Königin, von ihr Die Ursach unsers Streits, den Indischen Knaben Zu fordern; giebt sie ihn, so will ich ihr Bezaubert Auge von dem Schwindel heilen, Der für ein Ungeheuer sie entzükt; Und alle Fehde soll in süssem Frieden enden. Puk.

Da schmetterte von der Zinne der Burg eine fröhliche Trompete, und weckte mit ihren Tönen den Widerhall am Tannenberge; die Zugbrücke ließ sich nieder, und Friedrich von Mannstein zog mit seiner Schaar in seine Veste, wo sein Hausgesinde sich um ihn her drängte, um ihm Glück zu wünschen, daß er aus der Fehde wohlbehalten zurück gekehrt sey.

Es braucht kaum erwähnt zu werden, daß Don Felix mit den Missionären am rechten Ufer des Stroms in offener Fehde lebt.

Dieser würzburger Hexenprozess, weniger merkwürdig an sich selbst als durch die Zeit, in welche er fällt, veranlasste eine literarische Fehde über das Hexenwesen, welche die Macht, die der Hexenglaube noch immer ausübte, noch schreckhafter erkennen liess als dieser Prozess selbst.

Sie gehören mit zu den wildesten Stämmen des Landes, und sie stehen mit den Christen sowohl, wie mit den nahe wohnenden Negrito's in beständiger Fehde. Anmerkung 7. Dies wird jedenfalls sehr übertrieben sein.

Der Ritter Manfred, der Euch wohl bekannt sein wird. Friedrich. Was verlangt er? Ritter. Er ist gesonnen seine Fehde mit euch zu endigen, Frieden zu schließen und Euer Freund zu werden. Friedrich. Mein Freund? Ritter. Aber nur unter einer Bedingung Friedrich. Sie ist? Ritter. Eure schöne Tochter! Friedrich sprang auf, schlug unwillig mit der Hand auf den Tisch und blickte den Ritter zornig an.

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