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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Schon lange mochte zwischen diesen Parteien heftige Fehde bestehen, als der libysche Krieg zwischen sie hineinschlug. Wie er entstand, ist schon erzaehlt worden.

So haben die Bewohner der beiden auf der Insel Siargao bei Surigao liegenden Dörfer Dapa und Cabuntug noch in der Mitte dieses Jahrhunderts offene Fehde miteinander geführt und noch heutigen Tages besuchen sie sich gegenseitig nur ungerne, weil sie Vergiftung durch ihre alten Feinde fürchten.

Erst mußte man sich inwendig festsetzen, an dieser Veränderung teilnehmen, sich zu bedeutenden Stellen erheben, großes Vermögen ergreifen, alsdann aber bei fortgesetzter äußerer Fehde auch da wieder mitwirken und, bei wahrscheinlich ferner zu hoffendem Kriegsglück, abermals ausziehen, die regen Volksgesinnungen über andere Länder auszubreiten, den Besitz von Mainz, ja von weit mehr wieder zu erringen trachten.

Des Prinzen Leute reizten sie durch Spott. Bancbanus. Gleichviel! Wo ist mein Schwert? Erny. Ich will mit Euch, Ihr wagt Euch sonst. Bancbanus. Bist du nicht klug? Bleib hier. Die Königin verlangt nach Euer Gnaden. Bancbanus. Hörst du? Geh hin! Ich schlicht indes die Fehde. Erny. Er geht. Wo ist der Kämmrer, der mich rief Zur Königin? Gleichviel! Ich will nur hin! Was kann der Prinz auch tun?

Wie doch der Schelm so viel verheißt Und nur verleiht, was golden gleißt! KNABE LENKER: Zwar Masken, merk' ich, weißt du zu verkünden, Allein der Schale Wesen zu ergründen, Sind Herolds Hofgeschäfte nicht; Das fordert schärferes Gesicht. Doch hüt' ich mich vor jeder Fehde; An dich, Gebieter, wend' ich Frag' und Rede. Hast du mir nicht die Windesbraut Des Viergespannes anvertraut?

Haltet ein! Komm an! Komm an! Zweiter Chor. Nieder! Haltet ein! Erster Chor. Zweiter Chor. Haltet Friede! Don Manuel. Den streck' ich todt auf dieses Rasens Grund, Der mit gezuckter Augenwimper nur Die Fehde fortsetzt und dem Gegner droht! Rast ihr? Was für ein Dämon reizt euch an, Des alten Zwistes Flammen aufzublasen, Der zwischen uns, den Fürsten abgethan Und ausgeglichen ist auf immerdar?

Achtundzwanzig der Ritterschaft wollten sich der Fehde mit dem Bund begeben und den Herzog solche allein ausmachen lassen. Komme er wieder mit Heeresmacht ins Land, so wollten sie getreulich zu ihm stehen, aber aufs Ungewisse wollten sie den Krieg nicht fortführen; denn ihre Burgen und Güter würden so lange beschädigt und gebrandschatzt, bis sie nicht mehr gegen den Bund dienten.

Unter diesen Umstaenden war es fuer die tarentinische Republik keine leichte Aufgabe, an dem Kampf zwischen Rom und Samnium sich zu beteiligen, auch abgesehen von der wenigstens beschwerlichen Fehde, in welche die roemische Politik die Tarentiner mit den Lucanern zu verwickeln gewusst hatte.

Hegte schon diese andere Semiramis milde Gesinnungen, war gleich der Kaiser von Europa moralisch genug, die blutige Fehde zu verdammen, wollte sich einmal nicht alles gütlich ausgleichen lassen, man mußte die Waffen um Entscheidung anrufen. Zu Guido zurück. Er belagerte Neu-Karthago mit aller schrecklichen Kunst.

Sein chronisches Seelenübel, Eitelkeit und Selbstgefälligkeit, fand jedoch nicht Pflege und Nahrung genug, dem Spiele einer lebhaften Phantasie überlassen, gerieth der vielbelesene Kopf zuweilen mit der rauhen Wirklichkeit in Fehde und weil er stets den Kürzern zog, machte sich die wachsende Reizbarkeit zuweilen Luft.

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