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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Er beklagte sich wohl bei seiner Frau über ihren Landesherrn, Herzog Georg den Bärtigen, welcher, ein heftiger Gegner der Reformation, mit Luther in steter Fehde lag, gehässige Schriften gegen ihn losließ und die Lutheraner im LandeMeißenverfolgte.

Dann sagen wir Fehde an und ich zieh’ hinüber mit Wachis und den reisigen Knechten, mit Waffen und Wehr. Er sieht mich immer so giftig an, der schwarze SchleicherRauthgundis wies ihn zur Ruh’ und schickte ihn schlafen. »Wohl, ich gehesagte er, »aber, Vater, wenn du wiederkömmst, bringst du mir statt dieses Steckens da ein richtig Gewaffen mit, nicht wahrUnd er hüpfte ins Haus.

Wie dem sei, jener Kontrolleur und erste Beamte von Natal entbrannte für die gegen Jang di Pertuan gerichtete Partei seines Schwiegervaters, und vielleicht um so feuriger, als er mit einem gewissen Sutan Salim sehr befreundet war, einem natalschen Häuptling, der auch sehr auf den battakschen Chef ergrimmt war. Seit langer Zeit herrschte eine Fehde zwischen den Familien dieser beiden Häuptlinge.

Wegnahme einer lübischen Flotte durch Warwick 1458 S. 100. Wiederausbruch der Fehde zwischen Lübeck und England S. 101. Thronwechsel in England 1461 S. 101. Gesandtschaft des rheinisch-westfälischen Drittels nach England 1462 S. 103. Verhandlungen zu Hamburg 1465 S. 105. Fünfjähriger Stillstand S. 106. Englisch-burgundisches Bündnis S. 106. Kapitel: Der hansisch-englische Seekrieg.

Schweig, allerschlechtester von Guders achtzig Söhnen! Willst du, ich glaube dir die knabenhafte Rede, Rostem, der Herr der Schlacht, enthielte sich der Fehde! Er hielte sich zu Haus, und hielte Fest und Schmaus! Da lachten billig ihn die Mägd und Kinder aus! Wol möglich, daß er mit Keikawus sich gezankt, Wenn der undankbar ist, der ihm den Thron verdankt!

Das bleibt sich gleich, ich hasse den Bauerklotz, als ob er erst gestern hierhergekommen wäreEs scheint jedoch, daß solche Gesinnungen selten waren und daß die Fehde, welche lange zwischen den eingeborenen Celten und den entarteten Engländern gewüthet hatte, von der heftigeren Fehde, welche beide Racen von den neuen protestantischen Ansiedlern trennte, in den Hintergrund gedrängt worden war.

Es teilte Heinrich VI. mit, daß es die Utrechter Übereinkunft nur beobachten werde, wenn er vorher für die widerrechtliche Wegnahme der Baienflotte Schadenersatz leistete und die entflohenen Gesandten in die Haft zurückschickte. Andernfalls drohte es mit dem Beginn der Fehde . Die östliche und die westliche Städtegruppe versuchten nun, ohne Lübeck die Verhandlungen mit England zu führen.

Die Pompeianische Armee war ohnehin strategisch verloren; Caesar vermied es, durch nutzloses Blutvergiessen sein Heer zu schwaechen und die arge Fehde noch weiter zu vergiften.

Eine solche Familienwahl steigerte die Erbitterung der Aristokratie. Die Fehde griff immer weiter um sich und ward immer gehaessiger und persoenlicher. Das schwierige und verwickelte Geschaeft der Abgrenzung, Einziehung und Aufteilung der Domaenen trug den Hader in jede Buergergemeinde, ja selbst in die verbuendeten italischen Staedte.

Im Waffenstillstand mit Veii von 280 hatte sie das Verlorene wiedergewonnen und im wesentlichen den Zustand wiederhergestellt, wie er zu der Zeit der Koenige zwischen beiden Nationen bestanden hatte. Als er im Jahre 309 ablief, begann zwar die Fehde aufs neue; aber es waren Grenzgefechte und Beutezuege, die fuer beide Teile ohne wesentliches Resultat verliefen.

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