Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 12. Juni 2025
Ich stand vor Dir, wie so oft bereits; Du sprachst anspornend, anfeuernd mit mir. Nichts hatte sich verändert. Da plötzlich war’s, als sähe ich überall, wohin ich blickte, blühende, glühende Rosen. Eine seltsam verwirrende Beklemmung zitterte minutenlang in meiner Seele. An diesem Tage kam ich zum ersten Male nicht mehr von meiner Mutter nicht mehr nur von meiner Mutter.
Kreischen. Man gebärdet sich wie toll. Man ist ausgelassen, voll sprühender Lust. Düsterweg hat, ganz durchhitzt, den Rock abgelegt. Die Hemdärmel aufgestülpt, hochgeröteten Kopfs hastet er wie wahnsinnig umher, den Appetit seiner Gästeschar anfeuernd, eifrig besorgt, daß alle genug bekämen.
Man rief nicht mehr, man schrie den Schwimmern von allen Seiten zu, und jeder ihrer vier Namen erklang aufmunternd, anfeuernd drohend von überallher... Franz nahm seine letzte Kraft zusammen. Er hörte und sah nichts mehr. Er wußte nicht mehr, wohin er schwamm, ob er überhaupt noch in einer Richtung ging.
Sie waren Jagdrufe, schmetternde Hornfanfaren, lockend, belebend, erschreckend, anfeuernd. Nicht zu fangen, nicht wiederzugeben. Sie waren Blitze und rollende Donnerschläge. Die Herzen erschütterten sie in düstrer Angst. Aber vergänglich waren sie, niemals ließen sie sich fangen.
Mein zweites hat der Kaiser und der König, und ist es auch zumeist; fast jeder strebt es irgendwie zu sein, solang er lebt, und wer es ist, dem scheint es oft zu wenig. Der, der das Ganze ist, wirft manchen Blitz anfeuernd ins Gespräch und ins Gerede, ein wohlgelittner Schalk selbst in der Fehde; man lobt den Scharfsinn, freut sich an dem Witz.
Der Kutscher knallte mit der Peitsche, die Läufer in Europa würde man, glaube ich, »palfreniers« sagen, oder richtiger vielleicht, es besteht in Europa nichts, das diesen Läufern entsprechen würde die unvergleichlichen Läufer also mit ihren kurzen, dicken Peitschen sprangen wieder neben dem Viergespann her, stiessen unbeschreibliche Töne aus und schlugen den Pferden anfeuernd unter den Bauch.
Alexander hatte des indischen Königs hochragende greise Gestalt auf dem geschmückten Tier immer wieder gesehen, überall ordnend und anfeuernd, oft im dichtesten Getümmel; voll Bewunderung für den tapferen Fürsten eilte er ihm nach, sein Leben auf der Flucht zu retten; da stürzte sein altes und treues Schlachtroß Bukephalos, von dem heißen Tage erschöpft, unter ihm zusammen.
Schon fielen da und dort Gegner übereinander her. „Hurra!“ kreischte Kühnchen und sauste durch die Reihen mit flatterndem Haar, die Fäuste geschwungen, anfeuernd zur Metzelei ... Auch auf der Bühne war alles auf den Beinen, außer dem Polizeileutnant.
Sie warf ihn in langsamem, in mittlerem und in raschem Tempo, bald ihn anfeuernd, bald ihn besänftigend, schlug ihn abwechselnd mit der linken und mit der rechten Hand, trieb ihn in jede Himmelsrichtung und wieder zurück.
Sein Kla-datsch, Kla-datsch von dem lahmen Bein hämmert aufreizend und anfeuernd in Strix’ Ohren; sie hat eine brennende Lust, auf ihn niederzuschlagen, in seinem Fleisch zu zerren. Aber die Furcht vor den Menschen ist noch immer zu groß.
Wort des Tages
Andere suchen