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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Füllt wieder die Pokale, Es schäumt der Wein, schäumt wie des Lebens Lust; Ein heitrer Sinn ziemt diesem Göttermahle. Im Fieber schlägt das Herz uns in der Brust, Laßt uns, damit die Sorgen uns versinken, Trinken!« Die Herren im Kreise wiederholten den Refrain, die Damen schwiegen.
Es scheint, als ob die durch die Topfwandung eindringende Luft die Wurzelbildung befördert; wenigstens deutet der Umstand, daß, wenn man in den Topf einen kleineren verkehrt stellt und ihn dann mit Erde füllt, Stecklinge an den Wandungen, sowohl denen des kleineren als auch des größeren leichter Wurzeln bilden als in der Mitte der Erde, darauf hin.
Kann es ein Zweifel sein, daß ihre schön gewirkten Fahnen schlaff am Maste hängen, während ein frischer Wind dem stolzen Schiff der Technik alle Segel füllt? Wohl ist es eine Zeit der fast göttlichen Verehrung großer Künstler, die nicht einmal immer den Vergleich mit ihren größeren Ahnen aushalten, nicht aber eine Zeit der Kunst!
In ihm macht sich alles das geltend, was von dem Urteil und der Empfindung eines jeden mündig gewordenen Menschen abhängig sein muß. In dem freien Geistesleben betätigt sich jeder nach seinen besonderen Fähigkeiten; im Wirtschaftsleben füllt jeder seinen Platz so aus, wie sich das aus seinem assoziativen Zusammenhang ergibt.
Überall trägt sie die klaren Wellen hin, verschönt, erfrischt, tränkt die Umgebungen und wandert dann geräuschlos weiter. Das üppigste Gedeihen füllt Wald, Höhe und Tal, krönt die Ufer, die schönen Hügel, so weit das Auge nur reicht.
Ich weiß nicht, welche Festlichkeit die Stadt Mit Fremden füllt, daß kein Karvanserai Mich aufnahm Dort in jener schlechten Hütte Gab eine Frau aus gutem Herzen mir Herberge. Barak. Prinz, das ist mein Weib. Kalaf. Dein Weib? Preise dein Glück, daß es ein fühlend Herz Zur Gattin dir gegeben! Ich geh' zur Stadt. Mich treibt's, die Festlichkeit Zu sehn, die so viel Menschen dort versammelt.
Zanga. Seht Ihr? Da kommt Euer weiches Herz, Und der Vorsatz ist zum Henker. Oh, daß ich Euch draußen hätte, Draußen aus dem dumpfen Tale, Auf den Höhen, auf den Gipfeln, In der unermeßnen Welt! Herr, Ihr solltet anders sprechen! Seht nur erst ein Schlachtgefild', Hört nur erst Trompeten klingen, Und es soll Euch Kraft durchdringen, Wie sie diese Adern füllt. Herr, ich war mal auch so wählig, Als ich, freilich jung genug, Meine ersten Waffen trug. Ging im Kopf mir hin und her, War das Herz mir zentnerschwer; Als es hieß: dem Feind entgegen! Schlug's da drin mit harten Schlägen, Und die Nacht Vor der Schlacht Ward gar bange zugebracht. Doch beim ersten Sonnenstrahl Ward mir's klar mit einem Mal. Ha! da standen beide Heere, Zahllos, wie der Sand am Meere, Still und stumm Weit hinum, Düster, wie das Nebelgrauen, Das noch lag auf Feld und Auen. Durch den Duftqualm sah man's blitzen Von dem Strahl der Eisenspitzen, Und als jetzt der Nebel wich, Zeigte Roß und Reiter sich, Da fühlt' ich mein Herz sich wandeln, Jeder Zweifel war besiegt, Klar ward's, daß im Tun und Handeln, Nicht im Grübeln 's Leben liegt. Und als nun erschallt das Zeichen, Beide Heere sich erreichen, Brust an Brust, Götterlust! Herüber, hinüber, Jetzt Feinde, jetzt Brüder Streckt der Mordstahl nieder. Empfangen und geben, Der Tod und das Leben Im wechselnden Tausch, Wild taumelnd im Rausch. Die Lüfte erschüttert, Die Erde zittert Von Pferdegestampf, Laut toset der Kampf. Die Gegner, sie wanken, Die Gegner, sie weichen, Wir, mutig und jach Den Fliehenden nach, Über Freundes und Feindes Leichen. Jetzt auf weitem Feld Der Würger hält, Überschaut die gefallenen
Nein, was das Herz im tiefsten mir bewegte, Was mir noch jetzt die ganze Seele füllt, Es waren die Gestalten jener Welt, Die sich lebendig, rastlos, ungeheuer Um einen großen, einzig klugen Mann Gemessen dreht und ihren Lauf vollendet, Den ihr der Halbgott vorzuschreiben wagt. Begierig horcht' ich auf, vernahm mit Lust Die sichern Worte des erfahrnen Mannes; Doch ach!
Während des Winters füllt sich die Höhle mit Schnee und Eis, und da die Sonnenstrahlen nicht über den Eingang hinaus eindringen, so ist die Sommerwärme nicht im Stande, den Behälter zu leeren.
55 Kommt, lieber Herr, nach dieser langen Fahrt Schmeckt Ruhe süß; laßt hurtig euch entgürten! Ihr seht, der schöne Zwerg hat keinen Fleiß gespart, Wiewohl im Flug, uns herrlich zu bewirthen. Herr Hüon folgt dem Rath. Sie lagern beide sich Halb sitzend um den Tisch, und schmausen ritterlich; Auch wird, beym Sang Gaskonscher froher Lieder, Der Becher fleißig leer und füllt sich immer wieder.
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