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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Wohin schwillt er empor? Was schwingt er überm Chor Unendlich sein amor'!! Alte Dienstboten. In dem sanften Wallen der alten Frühlinge Stehn die alten Dienerinnen von Haus zu Haus. Der ausgebrannte Himmel schwebt dem Mond entgegen, Der Sonntag füllt mit seinem zarten Tod die Straße aus. Sein letzter Odem trägt den Schall von Ruderschlägen, Von Ufer, Hügelton und Klang von Weggesprächen her.
Es wäre Auch so natürlich; denn das Wasser ist Mir jetzt nicht mehr, was es mir sonst gewesen ist: Ein mildes Element, das Blumen tränkt Und mich und alle Welt erquickt, es flößt Mir Schauder ein und füllt mich mit Entsetzen, Seit es den Bruder mir verschlungen hat, Ich denke stets: im Tropfen wohnt das Leben, Doch in der Welle wohnt der bittre Tod! Dir muß es noch ganz anders sein! Herodes.
Der Lenz erwacht, auf den erwärmten Triften Schießt frohes Leben jugendlich hervor, Die Staude würzt die Luft mit Nektardüften, Den Himmel füllt ein muntrer Sängerchor. Und jung und alt ergeht sich in den Lüften Und freuet sich und schwelgt mit Aug und Ohr. Der Lenz entflieht! Die Blume schießt in Samen, Und keine bleibt von allen, welche kamen. Amalia
Die Bucht von Agay, die bei ruhigem Wetter still ist und leer, füllt sich bei stürmischer See oft mit vielen Schiffen. Sie warten hier, im sicheren Schutze der Berge, auf günstigeres Wetter, und schon zur römischen Zeit hat der Agathon Portus manches Schiff vor Untergang gerettet. Als ein Wunder des Esterels gilt das Malinfernet, ein versteinertes Felsenmärchen.
Vielleicht vernahmen sie vom Volke Kundschaft, Wie ich es aufgewiegelt. Führ indes Mich zum Octavius. Dritte Szene Eine Straße Cinna, der Poet, tritt auf Cinna. Mir träumte heut, daß ich mit Cäsarn schmauste, Und Mißgeschick füllt meine Phantasie. Ich bin unlustig, aus dem Haus zu gehn, Doch treibt es mich heraus. Bürger kommen. Erster Bürger. Wie ist Euer Name? Zweiter Bürger. Wo geht Ihr hin?
Der Mann muß hinaus Ins feindliche Leben, Muß wirken und streben Und pflanzen und schaffen, Erlisten, erraffen, Muß wetten und wagen Das Glück zu erjagen. Da strömet herbei die unendliche Gabe, Es füllt sich der Speicher mit köstlicher Habe, Die Räume wachsen, es dehnt sich das Haus.
Der Bräutigam füllt den Becher sein, Und trinkt daraus, und reicht gar fein Der Braut ihn hin; sie lächelt Dank O weh! mein rotes Blut sie trank. Die Braut ein hübsches
Die Vögel jubeln lichtgeweckt , die blauen Weiten füllt der Schall aus; im Kaiserpark das alte Ballhaus ist ganz mit Blüten überdeckt. Die Sonne schreibt sich hoffnungsvoll ins junge Gras mit großen Lettern. Nur dorten unter welken Blättern seufzt traurig noch ein Steinapoll.
Es ist erfroren, festgefroren wie stehende, steinerne Bildsäulen in Mauern von schmeichelnden Krystallen oder es verkriecht sich im inneren Tann, wo das Dach der Zweige es schützt, karge Nahrung sich findet an Sprossen und Rinde. Der Schnee füllt die Fahrgeleise des Weges aus. Er steigt zu seinen Rändern und vermischt sie.
Leise der Flug der Vögel tönt, Die Schwermut über deinen Augenbogen. Dein schmales Lächeln tönt. Gott hat deine Lider verbogen. Sterne suchen nachts, Karfreitagskind, Deinen Stirnenbogen. Nähe des Todes O der Abend, der in die finsteren Dörfer der Kindheit geht. Der Weiher unter den Weiden Füllt sich mit den verpesteten Seufzern der Schwermut.
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