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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Hier will die treue Brust so gern verweilen Und an der Liebe Majestät sich fassen. Mein Ganzes hängt an einem zarten Faden, Mir ist, als müsst' ich unaufhaltsam eilen, Das Leben, das du gabst, für dich zu lassen. So hast du lange nicht, bewegtes Herz, Dich in gemessnen Worten ausgesprochen! Wie glücklich, den Gefühlen unsrer Brust Für ew'ge Zeit den Stempel aufzudrücken! Doch ist es wohl genug?
Ew'ge Ruhe gibt den Armen, Die der Erde Schoß bewohnen." Amen! betet Rosablanke, Und geht weinend nach den Rosen. Da sie kehret, hat der Alte Ihr den Korb schon wohlgeordnet, Drüberhin ein Tuch gespannet, Darauf gießt sie aus die Rosen. "Was dir bleibet, Rosablanke, Gib den Armen oder opfre; Gehe in Gottes Namen." Und sie gehet mit dem Korbe.
Wer gab dir Macht, an diese Pforte anzuschlagen? Genius der Tugend. Ich grüße dich, du Riesenengel, dem die Welt erbebt, und der sie einst mit ehrner Faust zerschlägt. Genius der Vergänglichkeit. Was willst du hier? Warum erglänzt dein Strahlenleib in diesem Tal der Finsternis? Genius der Tugend. Siehst du über jenem Zackenfels, der dunkeln Grenze deines Moderreichs, die ew'ge Morgenröt' erglühn?
Und weiter oben, wo sich biegt der See Und nah und näher tritt der ew'ge Schnee, Bespiegelt' in der Flut ein Eiland sich, Daran ich leichten Sinns vorüber strich. Ich ließ es rechts im flücht'gen Wellenspiel Und ahnte nicht mein letztes Wanderziel. Die Einsamkeit XXIII Die Flut In meine Kammer blickt das blaue Licht Der nahen Flut. Ich widerstehe nicht.
Penthesilea. Prothoe. Meine Königinn? Penthesilea. O niemals! Ich will in ew'ge Finsterniß mich bergen! Zwanzigster Auftritt. Meroe. Ein Herold naht dir, Königinn! Asteria. Was willst du? Penthesilea. Ach, was werd' ich hören? Ach, Prothoe, heiß' ihn wieder gehn! Prothoe. Was bringst du? Der Herold.
Und wo blieb euer Donner ew'ge Goetter! Habt ihr denn Qualen nur fuer Sapphos Herz? Ist taub das Ohr und lahm der Arm der Rache! Hernieder euren raecherischen Strahl, Hernieder auf den Scheitel der Verraeter, Zermalmt sie, Goetter, wie ihr mich zermalmt!
Bediente rennen schreckensvoll über die Szene. Seni. Gräfin. Was ist Geschehen, Seni? Gräfin. Was ist's? Um Gotteswillen! Seni. Fragt Ihr noch? Drinn' liegt der Fürst ermordet, Euer Mann ist Erstochen auf der Burg. Kammerfrau. Hilf'! Hilf' der Herzogin! Bürgermeister. Gordon. Verflucht ist Euer Haus auf ew'ge Tage! In Eurem Hause liegt der Fürst ermordet. Bürgermeister. Das wolle Gott nicht!
Willst du sicher gehn, so mußt du wissen Schlangengift und Theriah zu sondern Doch der reinen Wollust edler Handlung Sich mit frohem Mut zu überlassen Und vor solcher, der nur ew'ge Pein folgt, Mit besonnenem Sinn sich zu verwahren, Ist gewiß das Beste, um nicht zu fehlen. Dieses schrieb der arme Ebusuud, Gott verzeih' ihm seine Sünden alle! Der Deutsche dankt Heilger Ebusuud, hast's getroffen!
MEPHISTOPHELES: Doch wählt mir eine Fakultät! SCHÜLER: Zur Rechtsgelehrsamkeit kann ich mich nicht bequemen. MEPHISTOPHELES: Ich kann es Euch so sehr nicht übel nehmen, Ich weiß, wie es um diese Lehre steht. Es erben sich Gesetz' und Rechte Wie eine ew'ge Krankheit fort; Sie schleppen von Geschlecht sich zum Geschlechte, Und rücken sacht von Ort zu Ort.
Der Koenig ist schon uebellaunig sonst; Auch stehn die Russen dort und meine Leute, Die werden sie den Rueckweg suchen lehren. Bote. Nun, wenn Ihr meint Milota. Geht nur, gleich komm ich selbst. Das ew'ge Zaudern, ewige Bedenken! Und immer rueckwaerts! Ei, verdamm es Gott! Der Koenig hat sein Wesen ausgezogen. Schon frueher ging nicht alles, wie es sollte, Die Flucht der Koenigin gab ihm den Rest.
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