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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Zwar leben nicht Nein, tot sein unverwarnt und unverhofft. Der Augenblick des Sterbens nur erschuettert. Esther. Es ist. Mit Perlen auch So hell wie deine Traenen und so reichlich. Rahel. Ich will es gar nicht sehn. Nur spaeter etwa Wenn unsre Haft sich dehnt zu laengrer Zeit, Zerstreuung heischt das ew'ge Einerlei, Versuch ich es, und schmuecke mich zum Tod. Doch sieh, wer naht? Ha, ha, ha, ha!
So muß ich dich verlassen, von dir scheiden! Thekla. Wie du dir selbst getreu bleibst, bist du's mir. Uns trennt das Schicksal, unsre Herzen bleiben einig. Ein blut'ger Haß entzweit auf ew'ge Tage Die Häuser Friedland, Piccolomini, Doch wir gehören nicht zu unserm Hause. Fort! Eile! Eile, deine gute Sache Von unsrer unglückseligen zu trennen.
Dort unten Such' ich euch auf: dort bindet alle dann Ein gleich Geschick in ew'ge matte Nacht. Nur dich, mein Pylades, dich, meiner Schuld Und meines Banns unschuldigen Genossen, Wie ungern nehm' ich dich in jenes Trauerland Frühzeitig mit! Dein Leben oder Tod Gibt mir allein noch Hoffnung oder Furcht. Pylades. Ich bin noch nicht, Orest, wie du bereit, In jenes Schattenreich hinabzugehn.
Don Cesar. Wohl läßt der Pfeil sich aus dem Herzen ziehn, Doch nie wird das verletzte mehr gesunden. Lebe, wer's kann, ein Leben der Zerknirschung, Mit strengen Bußkasteiungen allmählich Abschöpfend eine ew'ge Schuld Ich kann Nicht leben, Mutter, mit gebrochnem Herzen. Aufblicken muß ich freudig zu den Frohen Und in den
Ein Schurke hat ihm das Mädchen verdorben, So daß es im Wochenbette gestorben. Das nahm der Vater sich tief zu Gemüthe. Und als er den Schurken zu fassen kriegte, Verzieh er ihm nobel die ganze Geschichte. Ich weine ob solcher Güte. Laß doch das ew'ge Fragen, Verehrter alter Freund! Ich will von selbst schon sagen, Was mir von Nöthen scheint.
Der ist nicht fremd, wer teilzunehmen weiß, Und schnell verbindet ein Bedrängter sich Mit seinem Retter. Was im Lebensgange Dem Gatten seine Gattin fesselnd eignet, Ein Sicherheitsgefühl, ihr werd' es nie An Rat und Trost, an Schutz und Hilfe fehlen, Das flößt im Augenblick ein kühner Mann Dem Busen des Gefahr umgebnen Weibes Durch Wagetat auf ew'ge Zeiten ein. Eugenie.
Mich trieb's hinunter an den alten Nil, Wo gelbe Menschen mit geschlitzten Augen Für tote Kön'ge ew'ge Häuser baun. Nun, meine Straße setz ich fort und löse Dort unten einen ab, der müde ist! Dritter Akt Rhodopens Gemach. Hero und andere Dienerinnen sind mit Ordnen beschäftigt. Warum sind diese Spiegel nicht verhüllt? Hero. Die Spiegel, Königin? Rhodope. Und diese Türen, Wer stieß sie so weit auf?
Ich stand so ruhig in der Dichtung Auen, Mit meinem goldnen Saitenspiel allein, Hernieder sah ich auf der Erde Freuden, Und ihre Leiden reichten nicht zu mir. Nach Stunden nicht, nach holden Blumen nur, Dem heitern Kranz der Dichtung eingewoben, Zaehlt' ich die Flucht der nimmerstillen Zeit. Was meinem Lied ich gab, gab es mir wieder Und ew'ge Jugend gruente mir ums Haupt.
Wenn du dem Volke, dem ein Gott dich brachte, Des neuen Glückes ew'ge Quelle wirst, Und an dem unwirthbaren Todes-Ufer Dem Fremden Heil und Rückkehr zubereitest? Iphigenie. Das Wenige verschwindet leicht dem Blick, Der vorwärts sieht, wie viel noch übrig bleibt. Arkas. Doch lobst du den, der was er thut nicht schätzt? Iphigenie. Man tadelt den, der seine Thaten wägt. Arkas.
Wenn die Natur des Fadens ew'ge Länge, Gleichgültig drehend, auf die Spindel zwingt, Wenn aller Wesen unharmon'sche Menge Verdrießlich durcheinander klingt- Wer teilt die fließend immer gleiche Reihe Belebend ab, daß sie sich rhythmisch regt? Wer ruft das Einzelne zur allgemeinen Weihe, Wo es in herrlichen Akkorden schlägt? Wer läßt den Sturm zu Leidenschaften wüten?
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