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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Sei gegrüßt, du heil'ge Frühe, Ew'ge Sonne, sel'ges Heut! Wie dein Strahl das nächt'ge Dunkel Und der Nebel Schar zerstreut, Dringt er auch in diesen Busen, Siegend ob der Dunkelheit. Was verworren war, wird helle, Was geheim, ist's fürder nicht. Die Erleuchtung wird zur Wärme, Und die Wärme, sie ist Licht.
MEPHISTOPHELES: Er fällt, es ist vollbracht. CHOR: Es ist vorbei. + MEPHISTOPHELES: Vorbei! ein dummes Wort. Warum vorbei? Vorbei und reines Nicht, vollkommnes Einerlei! Was soll uns denn das ew'ge Schaffen! Geschaffenes zu nichts hinwegzuraffen! "Da ist's vorbei!" Was ist daran zu lesen? Es ist so gut, als wär' es nicht gewesen, Und treibt sich doch im Kreis, als wenn es wäre.
Was schiert die Metze mich? Herr Nekromant, Seid Ihr mit edlern Toten nicht bekannt? "Wen fordert Ihr?" Den Kaiser Constantin! Er rief. Ein Purpurtragender erschien. Ich frage Majestät, ob ihr gedenkt, Daß sie dem Papst die ew'ge Stadt geschenkt? "Ja", nickte das Gespenst. Wie? Wo? Und wann? Ein Märchen ist's, das Eigennutz ersann!
Kalaf. So in Wind zu reden! Ihr habt in Wind gesprochen, alter Meister! Tod oder Turandot! Altoum. Nun denn, so hab' es! Verderbe dich, und mich stürz' in Verzweiflung! Sie kommt! Ich soll sie sehen! Ew'ge Mächte, Das ist der große Augenblick! O, stärket Mein Herz, daß mich der Anblick nicht verwirre, Des Geistes Helle nicht mit Nacht umgebe! Ich fürchte keine als der Schönheit Macht.
Wie wir da knieten, rückwärts ich, du vorn, Am Standbild Hymens, des gewalt'gen Gottes, Und sie nun kam, des Opferrauchs zu streun. Da stockte sie, die Hand hing in der Luft; Nach dir hinschauend stand sie zögernd da, Ein, zwei, drei kurze, ew'ge Augenblicke. Zuletzt vollbrachte sie ihr heilig Werk.
Und überall im weiten Land, Als langbewährtes Mittel, Entsproßte aus der Menschenhand Der treue Knotenknittel. Da lob ich mir die Höflichkeit, Das zierliche Betrügen. Du weißt Bescheid, ich weiß Bescheid; Und Allen macht's Vergnügen. Ich wußte, sie ist in der Küchen, Ich bin ihr leise nachgeschlichen. Ich wollt' ihr ew'ge Treue schwören Und fragen, willst du mir gehören.
Ein Auge, wie die Kohle, Die zwar nur glimmt, doch vor dem kleinsten Hauch Schon Funken gibt, dabei ein Farbenspiel, Daß man nicht weiß, ob's schwarz ist, oder braun, Und dann, als liefe dieses ew'ge Schillern Durch jeden Tropfen ihres Bluts hindurch, Ein Wechseln zwischen Scham und stiller Glut, Das ihr Erröten reizend macht, wie keins. Gyges.
Es gibt eine ganze Literatur des Vernunftrechts. Fast alle Rechtstheoretiker haben sich mit ihm auseinanderzusetzen versucht, fast alle Dichter und Denker sich mit ihm beschäftigt. Die Worte, die Goethe im »Faust« in der Schülerszene dem Mephisto in den Mund legt, diese oft zitierten Verse: »Es erben sich Gesetz und Rechte Wie eine ew'ge Krankheit fort; Sie schleppen von Geschlecht sich zum Geschlechte Und rücken sacht von Ort zu Ort. Vernunft wird Unsinn, Wohltat Plage; Weh' dir, daß du ein Enkel bist! Vom Rechte, das mit uns geboren ist, Von dem ist
Denn könntest du durch tausend Sonnen wandeln, du trittst auf einen Pfad, und eh du es noch ahnst, gelangst du in mein Reich. Alzinde. So nimm mich mit dir, guter Vater, an jenen Ort, wo ew'ge Freude herrscht, ich werde meinen Hoanghu dort sehn und alle meine teuren Lieben, die meinem Leiden vorausgeeilet sind. Komm, ich folge dir. Achtzehnte Szene. Vorige.
Er wird ein Mädchen heut bestrafen, Und sie verscheuchen aus des Landes Grenzen, Weil frech die Sitten sie verhöhnet, Die doch mit Milde uns beglücken, Und die allein sind unsres Landes Stolz. Arie mit Chor. Herold. Hier im einsam stillen Lande, Wo der ew'ge Friede wohnt, Webt die Freundschaft feste Bande, Wird die Liebe süß belohnt. Chor.
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