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Aktualisiert: 5. Juni 2025
An den Gefühlen und Wünschen meiner Tochter sind die Jahre machtlos vorübergegangen, und sollte dies ist eine offene und bescheidene Frage! bei Ihnen, hochgeehrter Herr Hofmann, das Gleiche der Fall sein, so erkläre ich Ihnen hiermit, dass wir Eltern dem Glücke unseres Kindes fernerhin nicht im Wege stehen wollen.
In dieser Erklärung sagte der König, es sei sein innigster Wunsch, seine Unterthanen als Mitglieder derjenigen Kirche zu sehen, der er selbst angehöre. Da dies aber nicht sein könne, erkläre er, daß es seine Absicht sei, sie in der freien Ausübung ihrer Religion zu schützen. Er wiederholte alle die schönen Redensarten, welche acht Jahre früher, als er selbst ein Unterdrückter war, so oft aus seinem Munde kamen, die er aber nicht mehr gebrauchte, seitdem ein Wechsel des Glücks ihm die Macht verliehen hatte, selbst ein Unterdrücker zu werden. Er sei schon längst überzeugt, sagte er, daß man dem Gewissen keinen Zwang anthun dürfe, daß Verfolgungen der Zunahme der Bevölkerung und dem Handel nachtheilig seien und nie zu dem Zwecke führten, den die Verfolger erreichen wollten. Er wiederholte das schon oft gegebene und eben so oft gebrochene Versprechen, daß er die Staatskirche im Genusse ihrer gesetzlichen Rechte schützen wolle. Hierauf erklärte er, ebenfalls aus eigner Machtvollkommenheit, eine lange Reihe von Gesetzen für null und nichtig, hob alle Strafbestimmungen gegen alle Klassen von Nonconformisten auf, ermächtigte die römischen Katholiken wie auch die protestantischen Dissenters, ihren Gottesdienst öffentlich zu halten, verbot seinen Unterthanen bei Strafe seines allerhöchsten Mißfallens, irgend eine religiöse Versammlung zu stören, und schaffte auch alle diejenigen Gesetze ab, welche die Befähigung zu bürgerlichen und militairischen
Ich bin vom Glanz des Tages überschienen, Ihr kennet mich, ich kenne mich nicht mehr. Leonore. Was du mir sagst, mein Freund, versteh' ich nicht, Wie du es sagst. Erkläre dich mit mir. Hat die Beleidigung des schroffen Manns Dich so gekränkt, dass du dich selbst und uns So ganz verkennen magst? Vertraue mir. Tasso. Ich bin nicht der Beleidigte, du siehst Mich ja bestraft, weil ich beleidigt habe.
Denn Plutarch macht von dem Stücke, aus welchem er die Situation der Merope anführt, nicht einmal den Titel namhaft; er sagt weder, wie es heißt, noch wer der Verfasser desselben sei; geschweige, daß er es für das rührendste von allen Stücken des Euripides erkläre.
Rudi wollte sich schnell verstecken, aber Mariechen hielt ihn fest und sagte: »Geh' du nur gleich zu Mama ich nehme inzwischen Tante Toni beiseite und erkläre ihr alles.« Mariechen erzählte nun Tante Toni, wie vorhin der Streit zwischen Otto und Rudi entstanden war. Tante Toni hörte aufmerksam zu, dann sagte sie: »Es ist mir schon mehrmals aufgefallen, daß Otto und Lilly nicht nett mit Rudi sind.«
Denn hätte er das gekonnt; wahrlich alsdenn erst hätte er die Schwierigkeit unauflöslich gemacht. Mir wenigstens. Denn was die Göttlichkeit der Sendung Mosis wieder herstellen sollte, würde an der Sache selbst zweifelhaft gemacht haben, die Gott zwar damals nicht mittheilen, aber doch gewiß auch nicht erschweren wollte. Ich erkläre mich an dem Gegenbilde der Offenbarung.
So erkläre sich u. a. auch die Einführung des hohen Schuhs, des Kothurns, „der den Schauspielern als ein bewegliches Gerüst unter die Füße gegeben wurde, das ihnen Bewegungsfreiheit gestattete und sie über den sie umgebenden Chor heraushob“.
Ich bin es, deine Prothoe, die dich In Armen hält, und was du hier erblickst, Es ist die Welt noch, die gebrechliche, Auf die nur fern die Götter niederschaun. Penthesilea. So, so. Auch gut. Recht sehr gut. Es thut nichts. Prothoe. Wie, meine Herrscherinn? Penthesilea. Ich bin vergnügt. Prothoe. Erkläre dich, Geliebte. Wir verstehn nicht Penthesilea. Daß ich noch bin, erfreut mich. Laßt mich ruhn.
Als du wegfuhrst, verließest du sie doch leidend; so ätherisch sie ist, so sehr ich sie vor aller Welt für einen Engel, einen Seraph erkläre, eine seraphische Eigenschaft fehlt ihr doch, und das ist sehr gut für dich, sie hat keine Flügel, folglich kann sie dir unmöglich unter den Händen weg voraus geflogen sein. Was half all’ dieses Reden!
Soll ich mit einer allgemeinen Bemerkung schließen, so möchte ich sagen: sie lernt nicht als eine, die erzogen werden soll, sondern als eine, die erziehen will; nicht als Schülerin, sondern als künftige Lehrerin. Vielleicht kommt es Euer Gnaden sonderbar vor, daß ich selbst als Erzieher und Lehrer jemanden nicht mehr zu loben glaube, als wenn ich ihn für meinesgleichen erkläre.
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