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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Laßt einen Kuß mich, Väter, einen Kuß nur Auf ihre himmelsüßen Lippen drücken. Hätt ich zehn Leben, nach der Hochzeitsnacht, Opfr' ich sie jauchzend jedem von euch hin! Der Kaiser. Fort jetzt! daß er das Rätsel ihr erkläre! Zwölfter Auftritt Der Graf vom Strahl und das Käthchen. Nun denn, mein Käthchen, komm! komm her, o Mädchen! Mein Mund hat jetzt dir etwas zu vertraun. Käthchen.

Wohl möchte es mehr wert sein, den geheimen Sinn dieser Asketenworte zu verstehen als einen Asketen zu töten." Und ich rief ihm zu: "Wandelnd wähnst du dich stätig, Asket, und mich, der stätig, wähnst du wandelnd. Erkläre mir das, Asket! Wie bist du stätig, wie bin ich unstät?"

Ich erkläre die Unterschiede viel mehr aus den unterschiedlichen Kontexten, in denen sie sich wie jede andere Form menschlicher Erfahrung entwickelt haben, also aus einer pragmatischen Perspektive. Wenn ein Japaner in einem Kemari genannten Spiel gegen einen Ball tritt, dann hat das mit Fußball wenig zu tun.

In diesem Aufzuge ging er zu den Heiligenbildern, bekreuzigte sich dreimal nach dem Ritus der Altgläubigen mit zwei Fingern, zündete das Lämpchen an, bekreuzigte sich wieder, wandte sich dann zu mir und fuhr mich an: ›Erkläre!‹ Und nun erzähle ich ihm sofort alles, ohne irgend etwas zu verheimlichen.

Er drängte nur und drängte, bis schon in der Tür des Zimmers der mittlere der Herren donnernd mit dem Fuß aufstampfte und dadurch den Vater zum Stehen brachte. »Ich erkläre hiermitsagte er, hob die Hand und suchte mit den Blicken auch die Mutter und die Schwester, »daß ich mit Rücksicht auf die in dieser Wohnung und Familie herrschenden widerlichen Verhältnisse« hierbei spie er kurz entschlossen auf den Boden »mein Zimmer augenblicklich kündige.

Ich finde, daß sie das wahre Wesen meiner Liebe ausgedrükt hat; nur darinn fällt sie zu kurz, daß ich mich selbst eine Feindin aller andern Freuden erkläre, welche die vier* edelsten Sinnen uns zu geben vermögend sind, und finde, daß Eurer Majestät Liebe meine einzige Glükseligkeit macht. Warbürton. Lear.

Denn bey den heiligen Stralen der Sonne, bey den Geheimnissen der Hecate und der Nacht, bey allen Würkungen der himmlischen Kreise, durch welche wir entstehen und aufhören zu seyn entsage ich hier aller väterlichen Sorge und Blutsverwandschaft, und erkläre dich von diesem Augenblik an auf immer für einen Fremdling zu meinem Herzen, und mir.

Ich aber, ein Hindu der Kriegerkaste, habe immer Zeit, weil ich weiß, daß ich eine endlose Kette von Leben zu leben habe, und was ich heut nicht kann besorgen, besorge ich vielleicht in fünfhundert Jahren. Wenn es das Schicksal will. Aber weshalb erkläre ich das alles? Du bist nur ein Weißer und kannst niemals ein Hindu werden.

Die Antwort ist eines, der seiner Sache eben nicht gewiss ist. O doch! Ich bin meiner Sache so ziemlich gewiss. Denn du wirst ja wohl wissen, ob und wenn und wo und von wem du aufgenommen worden. Das weiss ich allerdings; aber das würde so viel nicht sagen wollen. Nicht? Wer nimmt nicht auf, und wer wird nicht aufgenommen! Erkläre dich.

Liebe ist nicht Liebe, wenn sie mit Absichten vermengt ist, die neben dem wahren Ziel vorbey gehen. Redet, wollt ihr sie haben? Sie selbst ist das gröste Heurathgut. Burgund. Königlicher Herr! Gebet Ihr nur das Erbtheil, das Ihr willens waret, so nehme ich hier Cordelias Hand, und erkläre sie zur Herzogin von Burgund. Lear. Nichts! ich habe geschworen. Burgund.

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