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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Doch zu allererst Erkläre sich der Herr, ob so ein Fall Ein Faktum oder eine Hypothes'. Das ist zu sagen: ob der Herr sich das Nur bloß so dichtet, oder ob's geschehn, Und fortfährt zu geschehn. Tempelherr. Ich, glaubte, das Sei eins, um Euer Hochehrwürden Meinung Bloß zu vernehmen. Patriarch. Eins? Da seh' der Herr Wie sich die stolze menschliche Vernunft Im Geistlichen doch irren kann.
„Ich aber erkläre dir, daß ich mich auf nichts mehr einlasse! Ein Vermögen, das ich dir nach und nach hingab, ist zwecklos verschleudert. Es würden die Tausende auch in den Sand geworfen sein, die du heute verlangst.
Und wer im ganzen Land zu widersprechen wagt? Zwar wenn Domaslav. Erkläre dich! Lapak. Was ist da zu erklären? Das Land ist segensvoll, und mög' es ewig währen! Domaslav. Die Dauer freilich Lapak. Wohl. Das Schöne währt nur kurz. Und wer die Höhe wählt Domaslav. Der wagt zugleich den Sturz. Lapak. Die Dauer, ja; und, wag ich's anzudeuten ? Siehst du dort Wlasta durch die Männer schreiten?
Denn sobald wir bei einer moralischen Handlung uns nur fragten: was mache ich doch? so müßte unsre theoretische Vernunft uns antworten: ich ringe, etwas schlechthin unmögliches möglich zu machen, ich laufe nach einer Schimäre, ich handle offenbar unvernünftig; und sobald wir wieder auf die Stimme des Gesetzes hörten, müßten wir urtheilen: ich denke offenbar unvernünftig, indem ich dasjenige, was mir schlechthin als Princip aller meiner Handlungen aufgestellt ist, für unmöglich erkläre.
Ich verbiete das auf das schärfste und erkläre dir, daß eine Wiederholung dieser häßlichen Handlung mich zwingen würde, die Konsequenzen in der schärfsten Art zu ziehen!“
Ihr seid Männer, und euch gegenüber erkläre ich, daß ich jenes Tuch vom Bord des Schiffes heimlich entwendet habe. Wie und weshalb, darauf weigere ich die Antwort. Jetzt thut mit mir nach dem Gesetz.« »Darnach bleibt nichts mehr zu erfüllen als der Richterspruch,« sprach feierlich und ernst der Gusti. »Glentek von Benoi, bereite dich zum Tode, denn du hast keine Viertelstunde mehr zu leben.«
Halt, weile noch, erkläre dich, damit ich erfahre, wessen Antrag mich entwürdigt hat. Duett. Arete. Wer bist du wohl, schnell sag' es an? Simplizius. Ich hab's schon g'sagt, ich bin ein Mann. Arete. Wie heißest du, bist du von Adel? Simplizius. Ich heiß' Simplizius Zitternadel. Arete. Der Name klingt mir sehr gemein. Simplizius. Es kann nicht alles nobel sein. Arete.
„Nein, solch eine Gemeinheit, so etwas gibt's doch bei uns Deutschen nicht!“ rief die Frau empört. „Ja es ist unglaublich!“ „Was denn, Mutter, was ist denn so schlimm, erkläre mir's doch,“ drängte der Kleine, der mit Aufmerksamkeit zugehört, aber doch die Zeitungsmitteilung nicht recht verstanden hatte.
Dann fragte Gawain die Jungfrau, ob sie gleichfalls gewillt sei, bei seiner Entscheidung zu beharren, und als sie das bejahte, sagte er: "In diesem Falle wird niemand meinen Richterspruch tadeln, wenn ich erkläre, daß du zu demjenigen der beiden Bewerber gehen magst, den du am meisten liebst."
Ehe ich mich jedoch genauer erkläre, möchte ich, daß Ihr mir sagtet, ob Ihr diesen Schmuck kennt.« Damit zog sie das Kästchen hervor, in dem sich Preziosas Kostbarkeiten befanden, und überreichte es dem Stadtrichter, der es öffnete und einen Kinderschmuck darin erblickte, jedoch ohne daß ihm deutlich wurde, was für eine Bewandtnis es damit habe.
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