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Die Welt hat manchen König noch, Und keiner ist darunter, der mit dir Den Thron nicht teilte, der nicht deinetwegen Die Braut verließe und das Weib verstieße, Und wär's am Morgen nach der Hochzeitsnacht! Mariamne. Ist Cleopatra tot, daß du so sprichst? Herodes.

Und jeder Menschenkörper war heißes Metall geworden und begriff kaum mehr die Unterschiede von Tag und Nacht, von Jugend und Alter, von Zeit und Vergänglichkeit, von Gegenwart und Zukunft. Die Hitze, die alles verschmolz, brachte in den Tagen des Roten Meeres Ilse und Okuro so eng und sinnlich zusammen wie nie vorher, wie nicht einmal die erste Hochzeitsnacht.

Er ist tot; gestorben am Morgen nach der Hochzeitsnacht, beinahe in der Hochzeitsnacht. Es musste so sein. War es nicht der Wille, der Wille zum Glück allein, mit dem er so lange den Tod bezwungen hatte? Er musste sterben, ohne Kampf und Widerstand sterben, als seinem Willen zum Glück Genüge geschehen war; er hatte keinen Vorwand mehr zu leben.

Kaum hatte der Geist das Brautbett wieder an seinen Ort gestellt, als der Sultan, der gern erfahren hätte, wie die Prinzessin, seine Tochter, ihre Hochzeitsnacht zugebracht, ins Zimmer trat, um ihr guten Morgen zu wünschen.

Man staunt, daß die Tendenz des Werkes überhaupt ernst genommen werden konnte, da deren Argumente ihre Hohlheit und Plattheit so sichtlich zur Schau tragen, soferne nicht geradezu ohne jedes Argument Aussprüche von gehässiger Unwahrheit als »Tatsachen« vorgetragen werden; zum Beispiel der, W verfüge überhaupt nur über eine Klasse von Erinnerungen: solche, die mit dem Geschlechtstrieb und der Fortpflanzung zusammenhängen!! Andere Erinnerungen als an den Geliebten, Bewerber, Hochzeitsnacht, Kind und Puppen, »Zahl, Größe und Preis der Bukette, die sie auf dem Balle erhielt, und an jedes Kompliment ohne Ausnahme, das ihr je gemacht wurde«, habe das »echte« Weib aus seinem Leben überhaupt nicht!! Das »echte« Weib!

Nicht einmal in der Hochzeitsnacht hat Elsa von ihm was gemerkt!“ Und Guste rümpfte die Nase, wie damals beim Verlassen des Liebeskabinetts, wo auch nichts geschehen war. Auf dem Heimweg versöhnten sich die Verlobten. „Das ist die Kunst, die wir brauchen!“ rief Diederich aus. „Das ist deutsche Kunst!“ Denn hier erschienen ihm, in Text und Musik, alle nationalen Forderungen erfüllt.

Laßt einen Kuß mich, Väter, einen Kuß nur Auf ihre himmelsüßen Lippen drücken. Hätt ich zehn Leben, nach der Hochzeitsnacht, Opfr' ich sie jauchzend jedem von euch hin! Der Kaiser. Fort jetzt! daß er das Rätsel ihr erkläre! Zwölfter Auftritt Der Graf vom Strahl und das Käthchen. Nun denn, mein Käthchen, komm! komm her, o Mädchen! Mein Mund hat jetzt dir etwas zu vertraun. Käthchen.

Gleichwohl stieg die Vermutung in ihm auf, dieses Stillschweigen müsse einen ganz absonderlichen Grund haben; deswegen ging er sogleich nach den Gemächern der Sultanin und erzählte ihr, in welchem Zustande er die Prinzessin gefunden und wie sie ihn empfangen habe. »Herrgab die Sultanin zur Antwort, »du mußt dich darüber nicht wundern; am Morgen nach der Hochzeitsnacht zeigen alle Neuvermählten solche Zurückhaltung.

Und im ganzen Geschäft steckten sie die Köpfe zusammen, und die männlichen Angestellten sagten: »Merr wolle zusammelege unn em 'n Wecker kaafe, sonst schlaft er in der Hochzeitsnacht ei'!« Und die Damen sagten: »Wie muß die ausgucke, die #den# genomme hatDenn der Mensch ist ein edles Wesen und freut sich darüber, wenn sein Nächster glücklich ist.