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Aktualisiert: 28. Juli 2025


=erfreut=, see erfreuen. =erfreuen=, imp. erfreute, p.p. erfreut, to rejoice. =erfuhr=, see erfahren. =erhalte=, see erhalten. =erhalten=, imp. erhielt, p.p. erhalten, to receive. =erhören=, imp. erhörte, p.p. erhört, to grant, to vouchsafe. =erhört=, see erhören. =Erlebnis=, n. Erlebnisse, occurrence, experience, event. =erleben=, imp. erlebte, p.p. erlebt, to live through, to experience.

Was nicht mehr dient, könnte die besten Dienste leisten, und was weg und fort ist, würde mich noch jetzt mit seiner schönen Gegenwart erfreuen, wenn ich das Beklagenswerte nicht getan hätte, was ich mit leider nur zu viel Grund bedaure.

Kein Wunder, daß der junge Prinz von Talmont ernst einherschritt, und daß man ihm ansah, er komme nicht in diesen Kreis, sich und Andere zu erfreuen, sondern er folge dem Zwang des Herkömmlichen wie des Dienstes, der ihn an einen Prinzen aus königlichem Blute bannte.

Wallenstein. Wie? denkt ihr euch im späten Alter endlich Der Früchte zu erfreuen? Glaubt das nicht. Ihr werdet dieses Kampfes Ende nimmer Erblicken! Dieser Krieg verschlingt uns alle.

Leichtigkeit des Pinsels, Geist, Mannigfaltigkeit des Ausdrucks, dies alles zu bewundern und sich dessen zu erfreuen, müßte man das Stück selbst besitzen und es zeitlebens vor Augen haben. Die Arbeit geht ins Unendliche, ja die letzten in der Glorie verschwindenden Engelsköpfe haben noch Charakter.

Innige Liebe zu dir, die eben so warm ist, als damals, wo du noch am Leben warst, durchdringt mich, führte mich hierher zu deiner Ruhestätte, wo ich vor dem Gott der Geister meine Seele ausschütten und ihn bitten will, dir gnädig zu sein und deine Seele im Eden im Verein mit deiner Stammväter verklärten Seelen zu erfreuen, daß du in Seligkeit das ewige Gut genießen mögest, das Er seinen Frommen vorbehalten hat.

Es war aber freilich nicht allein die Furcht vor des Doktors Zorn, sondern doch auch die Rücksicht auf den vielbeschäftigten und viel geärgerten Mann, was die Gattin bewegen mußte, ihn mit den häuslichen Widerwärtigkeiten möglichst zu verschonen. Er sollte vor allem an den Kindern sich erfreuen.

»Gewiß, mein Kindentgegnete sie mit Ruhe, »dein Wunsch soll dir erfüllt werden. Darf ich Sie bitten, Herr Oberamtmann, heute mittag mein Gast zu sein? Sie würden mich sehr erfreuenIlse warf ihrem Papa einen flehenden Blick zu, der ungefähr ausdrücken sollte: »Bleib’ nicht hier, nimm mich mit fort!

»Du wirst das machen, wie du es für klug hältst, meine Liebe, und vorher überlegen, ob es nicht ratsam sein wird, den gesellschaftlichen Anstand aufmerksam zu wahren. Vermutlich glaubst du, daß Konsul Hagenström sich durch dein Benehmen tief getroffen fühlen würde? Nein, weit gefehlt, mein Kind. Er würde sich weder erfreuen noch erbosen darüber, sondern er würde erstaunt sein, kühl und gleichgültig erstaunt ... Die Sache ist die, daß du bei ihm dieselben Gefühle gegen dich und uns voraussetzest, die du gegen ihn hegst. Irrtum, Tony! Er haßt dich ja gar nicht. Warum sollte er dich hassen? Er haßt keinen Menschen. Er sitzt in Erfolg und Glück und ist voll Heiterkeit und Wohlwollen, glaube mir das eine. Ich habe dir schon mehr als zehnmal versichert, daß er dich auf der Straße in der liebenswürdigsten Weise grüßen würde, wenn du dich überwinden könntest, einmal nicht gar zu kriegerisch und hochmütig in die Luft zu blicken. Er wundert sich darüber, zwei Minuten lang empfindet er ein ruhevolles und etwas mokantes Erstaunen, unfähig, einen Mann, dem niemand etwas anhaben kann, aus dem Gleichgewicht zu bringen ... Was wirfst du ihm vor? Wenn er mich geschäftlich weit überflügelt hat und mir hie und da mit Erfolg in öffentlichen Angelegenheiten entgegentritt schön und gut, so muß er denn wohl ein tüchtigerer Kaufmann und ein besserer Politiker sein als ich ... Durchaus kein Grund, so sonderbar wütend zu lachen, wie du da tust! Um aber auf das Haus zurückzukommen, so hat ja das alte längst kaum noch eine tatsächliche Bedeutung für die Familie, sondern die ist allmählich ganz auf das meine übergegangen ... ich sage das, um dich für jeden Fall zu trösten. Andererseits ist es ja klar, wodurch Konsul Hagenström auf Kaufgedanken gebracht worden ist. Die Leute sind emporgekommen, ihre Familie wächst, sie sind mit Möllendorpfs verschwägert und an Geld und Ansehen den Ersten gleich. Aber es fehlt ihnen etwas, etwas

Wohlgezogen sind sie gewiß! Ich ging auch zuzeiten Noch aus alter Bekanntschaft, so wie Ihr es wünschtet, hinüber; Aber ich konnte mich nie in ihrem Umgang erfreuen. Denn sie tadelten stets an mir, das mußt' ich ertragen: Gar zu lang war mein Rock, zu grob das Tuch und die Farbe Gar zu gemein und die Haare nicht recht gestutzt und gekräuselt.

Wort des Tages

mützerl

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