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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Er sitzt in einem starken drehbaren Stuhl mit runder Lehne am Ende eines langen Tisches, der dem Fenster gegenübersteht, so daß er sich durch einen Blick über die linke Schulter an der Aussicht auf den Park erfreuen kann. Am Ende des Tisches, an diesen anstoßend, befindet sich ein zweiter Tisch, der nur halb so breit ist und eine Schreibmaschine trägt.
Für die Denkweise der Kajan ist die Tatsache charakteristisch, dass bei den Erntefesten nicht nur die Menschen im Überfluss schwelgen dürfen, sondern dass auch ihre Haustiere: Schweine, Hunde und Hühner, die für gewöhnlich vom Abfall leben, in der Festzeit sich gut gekochten Reises erfreuen dürfen.
Sitzet fest auf Bank und Span! Unterm Tisch dem ist's getan. SATIRIKER: Wißt ihr, was mich Poeten Erst recht erfreuen sollte? Dürft' ich singen und reden, Was niemand hören wollte. AGLAIA: Anmut bringen wir ins Leben; Leget Anmut in das Geben. HEGEMONE: Leget Anmut ins Empfangen, Lieblich ist's, den Wunsch erlangen. EUPHRASYNE: Und in stiller Tage Schranken Höchst anmutig sei das Danken.
Scherzend äußerte er einst den Wunsch, daß irgend ein Potentat ihm Gefährliches zutrauen, ihn einige Monate auf eine Bergveste mit schöner Aussicht einsperren, und ihm nur erlauben möchte, auf den Wällen umher zu spazieren. Da sollten, meinte er, Werke entstehen, so recht aus einem Guß, an denen Verfasser, Mit- und Nachwelt sich erfreuen könnten.
"Meinen Koffer mit Geistesnahrung für Jahre, mein Herz mit Abschiedsqualen und Dankbarkeitsfreuden gefüllt" so kehrte Jenny von Paris und vom Elsaß, wo sie noch ihre Verwandten besucht hatte, nach Hause zurück. Doch nicht auf lange sollte sie sich der ländlichen Ruhe erfreuen.
Minutoli besuchte im Auftrage des Königs von Preussen die Oase im folgenden Jahre, und erreichte, da er sich einer guten Aufnahme zu erfreuen hatte, die besten Resultate, seine Ansichten von Agermi und Siuah sind noch heute so ähnlich, als ob die beiden Oerter sich gar nicht verändert hätten.
Irmela’s lichte Augen sah ich, wie sie aufblickten und ich nicht widerstehen konnte, weil’s mir war, als suchten sie mich; vor sie trat ich, zu singen, was mein Herz mir eingab, und wunderte mich, daß ich dazu die Kühnheit gewann und wußte doch, sie zu erfreuen, hätt’ ich Alles gewagt.
Wie glücklich ist meine Schwester! Sie verdient es in der Tat. Das ist eine sonderbare Schickung. Mein Herr, Sie setzen mich in das empfindlichste Vergnügen. Ich bin nicht die Braut Ihres Herrn Mündels. Aber die Nachricht würde mich kaum so sehr erfreuen, wenn sie mich selbst anginge. Simon. Kurz, Mamsell, ich weiß nicht, welche von Ihnen meinen Mündel glücklich machen will.
Dann hielt er von der Freitreppe herunter eine Ansprache an die Einwohner, sagte ihnen, daß wir von weit her, aus dem großen Monaco di Baviera, nach dem schönen Italien gefahren wären, um uns an den Reizen dieses einzigen Landes zu erfreuen, daß wir nach dem altberühmten Florenz reisen wollten, wo reiche Menschen aus allen Ländern der Erde zusammenkämen, um die Kunstschätze zu bewundern.
Wie schwer ist es, daß der Mensch recht abwäge, was man aufopfern muß gegen das, was zu gewinnen ist, wie schwer, den Zweck zu wollen und die Mittel nicht zu verschmähen! Viele verwechseln gar die Mittel und den Zweck, erfreuen sich an jenen, ohne diesen im Auge zu behalten.
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