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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Warum sind Sie überhaupt gekommen heute? Sie haben wohl gemerkt, daß ich doch nicht so ohne bin? Freilich Ihr Wolfgang –. Jeder kann sich nicht so blamieren wie er, neulich vor Gericht.“ Darauf sagte Guste entrüstet: „Seien Sie nur ganz still, Sie werden doch nie so ein feiner Mann wie er.“ Aber ihre Augen sagten etwas anderes.
Aber Rosa hatte keine Lust zu weitschweifigen Auseinandersetzungen. "Gib sie her!" rief sie entrüstet und klopfte der Traute die Wichsbürste auf die Nase. Güssy kam näher aus dem Lattenverschlag, lachend. Die Stiefel fielen zu Boden. Die Wichsbürste ebenfalls. Die Crème rollte unter den Schrank. Traute und Rosa kriegten sich bei den Haaren.
Sie ist der heimliche Beichtvater und Vertrauensmann von allen jungen Dächsen im Regiment. Etliche hab' ich sogar im Verdacht, daß sie bei ihr ein bißchen in der Kreide sitzen!« Annemarie wurde rot bis unter die blonden Stirnhaare und protestierte entrüstet. Gaston aber spürte eine seltsame Regung, als müßte er ihr über das blonde Köpfchen streicheln und irgend etwas Liebes sagen.
»Ein Leliaert?« fuhr Adolf entrüstet auf, »nein, Meister De Coninck, in mir pocht ein Herz, das allen Franzosen feind ist; meine Bitte an Euch sollte gerade gegen sie gerichtet sein.« »O Herr, dann sprecht frei heraus, ich stehe zu Euren Diensten.« »Schön.
Diese so langweilige Heuchelei, die niemand täuscht, hat den ungeheuren Vorteil, daß die Dummen etwas zu reden haben; es entrüstet sie, daß man gewagt hat, über etwas zu sprechen; es entrüstet sie, daß man gewagt hat, über etwas zu lachen, usw. Der Nachteil ist, daß das Bereich der Geschichte dadurch unendlich verengt wird.
Hans von Gorski protestierte entrüstet. »Bet'st Du auch das törichte Gerede nach? Kein Mensch hat die Absicht, auch nur einen Zollbreit aufzugeben, und am zweiten Mobilmachungstag haben wir hier so viel Flinten an der Grenze, daß an ein Ueberschwemmen mit Reitergeschwadern nicht mehr zu denken ist!« Der jüngere Bruder stieß einen komischen Seufzer aus.
Man wußte, daß sie um keinen Preis an irgend einem Tage ihr Geschäft schloß und etwas darin suchte, zu Hause zu bleiben, wenn andere ausgingen. Sie hatte überhaupt einen Hang, die Märtyrerin zu spielen, die von allen Kindern Gottes das geplagteste war. Trotzdem atmete Hermann auf, als sie ganz entrüstet die Zumutung zurückwies, am Nachmittag des ersten Ostertages ihren Laden zu schließen.
Nach einer geraumen Weile hörte er Schritte; Anna trat hinter seinen Stuhl und sagte hastig, die Magistratsrätin sei mitgekommen, um Caspar zu holen. Daumer sprang auf; »das heiße ich den Spaß zu weit getrieben,« murmelte er entrüstet. Anna legte ihm die Hand auf den Mund, denn schon stand die Rätin in der Türe; reich geschmückt, im Seidenmantel, ein kostbares Spitzentuch um den Kopf.
Sogleich eilte einer von den Arbeitern erschrocken hinzu, entschuldigte die Anwesenheit des Kindes und wollte es dem Kurfürsten abnehmen; der jedoch machte eine beschwichtigende Bewegung mit der Hand, als bedürfe es der Entschuldigung nicht, und nickte dem Kinde zu, das über den plötzlichen Eingriff des fremden Mannes zunächst ein wenig entrüstet zu sein schien.
»Na nu wird mir aber die Sache doch zu bunt,« rief Herr Hamann entrüstet; »jetzt beschuldigen Sie mich wohl am Ende, mir gerade in die Zähne hinein, daß ich falsche Zeugen bestochen hätte, Ihnen das Land aufzuschwatzen? wissen Sie wohl daß ich Sie dafür hier vor Gericht belangen könnte?«
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