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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Zum* End' eines Seils, Herr, und zu dem Ende bin ich wieder da. Antipholis von Ephesus. Und zu dem Ende will ich dich bewillkommen. Gerichtsdiener. Mein lieber Herr, habt Geduld. Dromio von Ephesus. Wahrhaftig, es ist an mir, Geduld zu haben; ich bin in der Anfechtung. Gerichtsdiener. Halt du dein Maul, guter Freund. Dromio von Ephesus. Beredet ihn vielmehr, daß er seine Hände halte.
Es liegt der heiße Sommer Auf deinen Wängelein; Es liegt der Winter, der kalte, In deinem Herzchen klein. Das wird sich bei dir ändern, Du Vielgeliebte mein! Der Winter wird auf den Wangen, Der Sommer im Herzen sein. Wenn zwei voneinander scheiden, So geben sie sich die Händ Und fangen an zu weinen, Und seufzen ohne End. Wir haben nicht geweinet, Wir seufzten nicht Weh und Ach!
Unterm breiten Lindendach, Das still der Eltern stilles Haus beschattet, Woelbt, Teure, sich der Tempel unsers Gluecks. Erzittre holde Braut, Die Hand des Braeutigams haelt dich umschlungen! Komm mit! und folgst du nicht, bei allen Goettern Auf diesen Haenden trag ich dich von hinnen Und fort und fort, bis an das End' der Welt. Melitta. O Phaon! Phaon.
»Ja schon, Tante Toni, aber ich bin so bös, ich hab' schon so oft gelogen, und ich wollt' neulich dem Otto auch gar nicht versprechen, nie mehr zu lügen und am End' komm' ich gar nicht in den Himmel!« »O, da sei du nur ganz ruhig! Das liebe Tonichen wird schon für dich beten und bitten, daß du bald ein ganz braves und gutes Kind wirst.
Zuerst schien er zuversichtlich, bewahrte seine Haltung, blickte den Zeugen fest ins Gesicht, dann war es, als schwinde ihm der Sinn für die Bedeutung der Worte, nicht nur seiner eigenen, sondern aller Worte der Welt, oder als verliere er den Boden unter den Füßen und falle unaufhaltsam von Raum zu Raum ins grauenvoll End- und Grenzenlose hinab.
So traf ihn sein Gastfreund. Schon unten an der Treppe hatte er die angenehme Stimme des Singenden vernommen Er konnte sich nicht enthalten, noch einige Zeit an der Tür zu lauschen, ehe er den Gesang unterbrach. Der Sänger begann von neuem: "Kaum gedacht, War der Lust ein End' gemacht, Gestern noch auf stolzen Rossen, Heute durch die Brust geschossen, Morgen in das kühle Grab.
»Ja, ich weiß es«, antwortete Rico, »und ich will auch gern mithalten; wir wollen gleich beim Vers der Großmutter anfangen«, und er stimmte an und sang so schön und tief heraus, wie er noch gar nie gesungen hatte, und Stineli sang mit seinem ganzen Herzen dazu: »Er hat noch niemals was versehn In seinem Regiment, Und was er tut und läßt geschehn, Das nimmt ein gutes End’.
Der Egoismus ist die Achse, Der Hochmut zahlt am End die Taxe. Die Erd, es kömmt darauf heraus, Ist nur im Grund ein Irrenhaus. Und wie ich nach und nach gewahr, So bin ich selbst ein großer Narr. Dreizehnter Auftritt Voriger. Sophie, Malchen und Lischen treten ein. Sopie. Lieber Bruder, was sagst du zu dem Betragen meines Mannes? Hab ich das um ihn verdient? Rappelkopf.
17 Dergleichen, wie gesagt, begegnet oft und viel; Allein, am End' ist's doch ein bloßes Possenspiel, Das Nachtgespenster sich in unserm Schädel machen; Die Nase sammt der Angst verschwindet im Erwachen. Ich dächt' an euerm Platz dem Ding nicht weiter nach, Und hielte mich an das, was mir der Zwerg versprach. Frisch auf! Mir ahnet was!
Eins darunter schließt mich ein; Wenn Ihr mich liebt, so findet Ihr es aus. Nerissa und ihr andern steht beiseit. Laßt nun Musik ertönen, weil er wählt! So, wenn er fehltrifft, end' er Schwanen gleich Hinsterbend in Musik; daß die Vergleichung Noch näher passe, sei mein Aug der Strom, Sein wäßrig Totenbett. Er kann gewinnen, Und was ist dann Musik?
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