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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Er dachte: Wenn der Herzog doch nur sagen wollte: »Geh zum Teufel!« aber ach, Herr Severin hatte ja gesagt, so etwas spricht ein Herzog nicht aus. Wie Kasperle so saß und den Mond unter sich auf dem Dorfbächlein glitzern sah, hörte er auf einmal eine liebe, linde Stimme, die sang: »Nur net verzagt! Bald der Morgen tagt. Zum guten End' sich alles wend't. Mußt net greinen, Mußt net weinen!
Wohl schreitet die Sehnsucht brückendes Schrittes Von Berg zu Berg übers Tal, Von Stern zu Stern; die Spur ihres Trittes Leuchtet im Weltenall. Sie schreitet, schreitet auf glühenden Sohlen Ewig im ewigen Raum; Wo End und Anfang zeitlos rollen, Schleift ihrer Schleppe Saum.
Und manche Hand, in letzter Angst, Erhob sich aus dem Grab, Und fühlt' und griff und sucht' ohn' End', Und suchte, dass sie Stütze fänd', Und sank zuletzt hinab. Und ... Und ... und ... ich weiss den Rest nicht mehr. Der ist wiederzufinden, indem man an Krygsman schreibt, Ihren Clerk zu Natal. Der hat das Übrige, sagte Verbrugge. Wie kommt der daran? fragte Max. Vielleicht aus Ihrem Papierkorb.
Am End' bin ich der Lügner, alles geht Durch mich. Ich hab nicht einmal deine Handschrift. Wallenstein. Ich geb nichts Schriftliches von mir, du weißt's. Terzky. Woran erkennt man aber deinen Ernst, Wenn auf das Wort die Tat nicht folgt? Sag selbst, Was du bisher verhandelt mit dem Feind, Hätt' alles auch recht gut geschehn sein können, Wenn du nichts mehr damit gewollt, als ihn Zum besten haben.
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