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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Die Hauptsach' ist, daß du mich nicht mehr so nennst!“ „Das ist dir die Hauptsach'?! Ja, wie ist mir denn? Dann bist du mir ja gar nimmer bös'?“ Klärle, der die Augen wässerig werden, schüttelt den Kopf, daß die Häubchenbänder flattern. „Dann bist mir am End vor lauterGiftgar gut 'worden?“ Jetzt nickt das süße Mädel, zugleich hebt es die Händchen bittend empor: „Nimmer dieses Wort?“

Du weißt, was er für ein boshafter Mensch ist, am End verschwärzt er uns beim Herrn. Rosa. Still sei und red nicht, wenn du nichts weißt. Ich muß grob sein, weil ich eine tugendhafte Person bin. Valentin. Ah, das ist ja keine Konsequenz. Da müßten ja die Sesseltrager die tugendhaftesten Menschen auf der Welt sein. Rosa. Bist du denn gar so einfältig?

Wie? eine Träne?... Nieder, täppisch Tier! Der wackre Köter leckt die Wange mir. Gelt, wer die Armbrust nicht mehr spannen kann, In deinen Augen ist's ein armer Mann! Die wilde Jagd des Lebens geht zu End... Komm! Sehn wir, ob im Herd ein Feuer brennt. LXII "Der arme Heinrich" Heut saß ich armer Ulrich still daheim Und las den "armen Heinrich", Reim an Reim.

Die Wissenschaft der Menschenkenntnis, welche auf den vermeinten Menschen, sowie der Physiognomik, die auf seine vermeinte Wirklichkeit geht und das bewußtlose Urteilen der natürlichen Physiognomik zu einem Wissen erheben will, ist daher etwas End- und Bodenloses, das nie dazu kommen kann, zu sagen, was es meint, weil es nur meint, und sein Inhalt nur Gemeintes ist.

Du fragst und kaum erhört im Kahn Der Fischerknabe dich, So blitzt sein dunkler Augenstern Hinüber unermesslich fern, Und westwärts weist er dich. Und westwärts bohrt er seinen Blick Ins Unermessene hinein, Und zeigt dir, bis ans Firmament, Nur Wasser, Wasser ohne End' Und See und See allein!

Das Nichts und All sei ohne End; Nun wärs vom Etwas unterbrochen, Wo man doch End und Anfang kennt. Fast dauern mich die armen Seelen, Kurz ist der Menschen Unverstand. Da haben sie trotz allem Zählen Fünf Finger nur an jeder Hand. Beim Kleinsten kaum den Anfang nommen, Beim Daumen schon ans Ziel gekommen. Quittung.

Und wie Kasperle so traurig saß und vor Heimweh nach dem Waldhaus ihm das Herzlein weh tat, hörte er ferne einen Wanderburschen singen. Der kam näher, unter dem Turm blieb er stehen und Kasperle verstand nun, was er sang. Es war ein altes Lied: »Nur net verzagt! Bald der Morgen tagt. Zum guten End' Sich alles wend't. Mußt net greinen, Mußt net weinen! Auf Gott vertrau', Zum Himmel schau!

Wenn der Eduard am End, weil die Thilde ja doch ... Das wär denn doch! Dann müßte er aber schon! Aber nein! Nein! So schlecht ist der Mensch nicht. Der gewiß nicht. Er kennt ihn ja schon: ein ehrlicher Kerl durch und durch! Nichts zu reden weiter. So meinte auch »d' Frau«, als sie ihn bald danach fragte, ob er denn gar nichts merke zwischen den Zweien?

Auf einer der vielen Gedenktafeln im grauen Kirchlein an der Brücke, das einst den fröhlichen Bergknappen als Gotteshaus diente, sagt eine Inschrift, die auch schon halb verblaßt ist, kurz und schwer: »Welche Trauer! Der Totfäll' ist kein End'!« Sollen die Opfer überhaupt nie enden? Die Sage tröstete, einst würde ein Liebespaar St.

Und die Tiere und die Geister Blieben betend vor ihm stehn, Glaubten ihn den ewgen Meister, So war herrlich er und schön! Doch da sie ihm näher schreiten, Haben sie ihn erst erkennt, Da er schrie: "Die Herrlichkeiten Gottes sind ohn Zahl und End!" Aber Gott sah ihn mit Neide, Wollte ihn verkleinern gern, Auf daß künftig unterscheide Man den Diener von dem Herrn.

Wort des Tages

insolenz

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