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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Was kränkst du dich in deinem Sinn? Und grämst dich Tag und Nacht? Nimm deine Sorg’ und wirf sie hin Auf den, der dich gemacht. Er hat noch niemals was versehn, In seinem Regiment, Nein, was er tut und läßt geschehn, Das nimmt ein gutes End’. Ei nun, so laß ihn ferner tun Und red’ ihm nicht darein, So wirst du hier im Frieden ruhn Und ewig fröhlich sein.«
Also blühen Märchenbilder Aus des Mundes Röselein, Und die Augen gießen drüber Ihren blauen Sternenschein. Ihre goldnen Haare wickelt Mir die Kleine um die Händ, Gibt den Fingern hübsche Namen, Lacht und küßt, und schweigt am End. Und im stillen Zimmer alles Blickt mich an so wohlvertraut; Tisch und Schrank, mir ist, als hätt ich Sie schon früher mal geschaut.
Und den Feldarzt trägt der Wagen Mit des Leibes Arzenein, All, die blutig sind geschlagen, Wollen hier geheilet sein. Auch die Priester auf ihm stehen, Mit dem heilgen Sakrament Jeden Krieger zu versehen In dem ehrenvollen End. Kehrt der Wagen mit dem Heere, Dann ward gut die Schlacht geschlagen, Denn des Heeres Mut und Ehre Hänget an dem Fahnenwagen.
Aber er dachte in seinem Innern: »Des is der Aafang vom End'!« Von dem Sparkassenbuch wurde nicht mehr gesprochen. Katharina fand sich mit dem Verlust als einer gegebenen Tatsache kurz und energisch ab. Aber sie wußte sich zu rächen.
Heraklius' Haupt sinkt sanft auf seinen Busen, Ewald löscht die Fackel aus, und der das Gemach schließende Vorhang rauscht langsam und leise herab, die Musik verhallt. Hermodius. Es ist vorbei, er mußte von uns scheiden. Ein königliches End', durch Ruhm verklärt. Wer so beglückt vergeht, ist zu beneiden, Beim Zeus, so ist der Tod ein Leben wert!
Aber an den schönsten Zweigen Und an jedes Spruches End Soll man Rosalinde lesen, Und verbreiten soll der Ruf, Daß der Himmel aller Wesen Höchsten Ausbund in ihr schuf. So ward durch einen Himmelsbund Aus vielen Rosalind ersonnen, Aus manchem Herzen, Aug und Mund, Auf daß sie jeden Reiz gewonnen; Der Himmel gab ihr dieses Recht Und tot und lebend mich zum Knecht." Rosalinde. O gütiger Jupiter!
* END OF THIS PROJECT GUTENBERG EBOOK ZAUBERM
Während ihr vergilbt Gesichtchen Mit dem säuerlichen Lächeln Der Zitrone gleichet, welche Auf besagtem Teller ruht: Hier am untern End der Tafel War ein leerer Platz geblieben; Eines Gasts von hohem Range Schien der goldne Stuhl zu harren. Don Fredrego war der Gast, Dem der goldne Stuhl bestimmt war Doch er kam nicht -ach, wir wissen Jetzt den Grund der Zögerung.
Da war ich klug wie Salomo Und sprach da zu Alektryo: "Ich hab den Ring bald ausgedreht, "Und du die Zeit bald ausgekräht, "Es naht der Ring der Ewigkeit, "Da mißt kein Hahnenschrei die Zeit; "Die Schlange beißt sich in den Schweif, "Ohn' End und Anfang ist der Reif, "Und da es geht zum Ende nun, "Sprich, was soll mit dem Ring ich thun?" Alektryo sprach: "hör' sey klug!
»Jessas und Joseph, das is g'wiß das End' von Ihrer schönen G'schicht,« sprach Frau Hundlgruber und lächelte seelenvergnügt: »Sagen Sie mir nur noch g'schwind, ich könnt' ja heut' nit schlafen vor Neugier: Wird der Baron wirklich lebendig begraben? Verdienen thät er's, der Schuft der miserable.
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