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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Ich frag, wer darnach z' fragen hat?! D' Poltner bin ich, die Bäurin an der Lehnten, hat neamand darnach z' fragen, was ich sunst bin oder war! War allweil a Ruh, hizt af amal war es Fragens kein End! Vor paar Tägn erst hat a Fuhrknecht da h'rumgfragt, daß's orndlich auffällig war, und hizt kamen wieder oan. Was habts der Riesler-Magdalen nachz'fragn?
Peter lief davon, und seine Frau rief ihm nach: »Du, zum Hinunterschlingen hätt's ein mageres Hendel auch gethan. Verliebt, der alte Brand?« Es kam ihr unglaublich lächerlich vor. Aber, dachte sie, so übel wär's am End' nicht, vielleicht thät' er sich dann weniger hineinmischen in der Erziehung von meinem Peterl.
Er sah bei Nacht alswie bei Tag; und zu dem End Entsendete sie auch mit ihrem Sohn den Send, Damit, wenn Suhrab nun gekommen in die Nähe Von Rostem wäre, Send den Vater ihm erspähe. Er hatte Rostem selbst gesehn an jenem Tag, Wo in Semengans Schloß er saß beim Gastgelag, An jenem Abende, wo in der Nacht ihm kam Tehmina, die als Weib er in die Arme nam.
Um fünf Uhr ließ Frau Permaneder sich zu einer Unbedachtsamkeit hinreißen. Ihrer Schwägerin gegenüber am Bette sitzend, begann sie plötzlich, unter Anwendung ihrer Kehlkopfstimme sehr laut und mit gefalteten Händen, einen Gesang zu sprechen ... »Mach' End', o Herr«, sagte sie, und alles hörte ihr regungslos zu »mach' Ende mit aller seiner Not; stärk' seine Füß' und Hände und laß bis in den Tod
Seine Antwort war, das Volk sei nicht gewohnt, Daß sonst wer als der Sprecher zu ihm rede. Gedrungen mußt' er nun mich wiederholen: "So sagt der Herzog, gibt der Herzog an"; Doch sagt' er nichts, es zu bestät'gen, selbst. Als er geschlossen, schwenkten ein'ge Leute Von meinem Troß, am andern End' des Saals, Die Mützen um den Kopf, ein Dutzend Stimmen Erhoben sich: "Gott schütze König Richard!"
Das Mädel setzt sich alles Teufelsgezeug in den Kopf; über all dem Herumschwänzen in der Schlaraffenwelt findet's zuletzt seine Heimath nicht mehr, vergißt, schämt sich, daß sein Vater Miller der Geiger ist, und verschlägt mir am End einen wackern ehrbaren Schwiegersohn, der sich so warm in meine Kundschaft hineingesetzt hätte Nein! Gott verdamm mich! Frau. Sei artig, Miller.
Überm Saum der letzten Bäume Weiße Wände stehn und steigen In die blauen Sternenräume. Welch ein Frieden, welch ein Schweigen! Das sind die Reden ... Das sind die Reden, die mir lieb vor allen: Die Wässerlein, vom hohen Felsen rinnend, Mein ganzes Herz mit ihrer Lust gewinnend, Ohn' End' zum tiefen Grund hinabzufallen.
Verhungert ganz und sehr elend Kam Suppenkaspar noch am End’. Die Tintenbuben sprangen munter Den Zug hinauf bald, bald hinunter. Vorüber war auch dieser Zug. Der König sprach: »Jetzt ist’s genug! Du hast mein ganzes Volk geseh’n; Ich kann deßhalb nach Hause geh’n. Ich hab’ dir weiter nichts zu zeigen Und will nunmehr zu Pferde steigen, Um fort zu reiten auf mein Schloß.«
Erschrocken und schwankend hoben sie ihn zu sich herauf. Sie legten sein Ungestüm nach ihrer Weise aus, indem sie verziehen. Es muß für ihn unbeschreiblich befrei end gewesen sein, daß ihn alle mißverstanden, trotz der verzweifelten Eindeutigkeit seiner Haltung. Wahrscheinlich konnte er bleiben.
Prolog. Wenn wir mißfallen tun, so ist's mit gutem Willen; Der Vorsatz bleibt doch gut, wenn wir ihn nicht erfüllen. Zu zeigen unsre Pflicht durch dieses kurze Spiel, Das ist der wahre Zweck von unserm End und Ziel.
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