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Ich? warum nicht gar, ich fall in Ohnmacht, wenn sie nur ein Hendel abstechen. Er war im Gartenzimmer, und kein Mensch hat sich hinausgetraut, und die Köchin hat einen Zichori gebraucht, und die Frau hat gschafft, ich soll einen ausstechen. Mit dem ewigen Zichori! am End ists doch wahr. Habakuk. Er laßt ja keinen Menschen zu Wort kommen, der Satanas. Das ist ein impertinenter Bursch.

Glaubst am End auch du, daß er schlecht wordn is, der Rudolf?« »NeinFest klang dieses Wort, aber hart, herb. Mit großen Augen sah Betti nach ihr und wagte keine Frage mehr. »Wie viel Geld hast du ihm schon geschickt, Betti?« »Ach, mein Gott, laß mir die Sorg allein, Christine.« »Nein! Ich will alles wissen! Alles! Verstehst du

Wenn aber dann seine Frau sagte: »In Gottes Namen, ich will dich auch nicht in die Fremde treiben, so bleiben wir halt hier und den Taler geb’ ich dem Herrn wieder zurückdann fing wieder Greiner an: »Freilich, die Hungerleiderei nimmt hierzulande kein End’, nur zwölf Mark hast heut’ heimgebracht und gescholten bist auch noch worden! Leicht könnt’ man’s schöner haben in Amerika.

Mein Busen, der vom Wissensdrang geheilt ist, Soll keinen Schmerzen künftig sich verschließen, Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst' und Tiefste greifen, Ihr Wohl und Weh auf meinen Busen häufen, Und so mein eigen Selbst zu ihrem Selbst erweitern, Und, wie sie selbst, am End auch ich zerscheitern.

Da sagte sie ernst: "O, was läge am ganzen Leben, wenns kein End nähme; was läge am Leben, wenn es nicht ewig wäre!" und fuhr dann in ihrer Erzählung fort. "Kasper wäre noch recht gut zu Mittag in unserm Dorfe angekommen, aber morgens hatte ihm sein Wirt im Stalle gezeigt, daß sein Pferd gedrückt sei, und dabei gesagt: "Mein Freund, das macht dem Reiter keine Ehre."

»Die alt Babett hat am End doch recht gehabt«, dachte der Christian, und er kratzte sich hinter dem Ohr, was er gewöhnlich tat, wenn er verlegen oder nachdenklich war.

Ins Gesicht werd ich belogen, Hinterm Rücken frech betrogen, 's Geld muß ich am End vergraben, Denn sie stehln als wie die Raben. Ich hab keinen Kreuzer Schulden, Bare hunderttausend Gulden, Und doch wirds mir noch zu wenig, Es tät not, ich wurd ein König. Meine Felder sind zerhagelt, Meine Schimmel sind vernagelt, Meine Tochter, wie betrübt, Ist das ganze Jahr verliebt.

Also sprachen diese beiden, Bis es an dem Turme schellt, Apo zu den letzten Leiden Einer Kranken ward bestellt. Und der Geist ward immer dreister: "Mach, daß sie das Sakrament," Sprach befehlend er zum Meister, "Nicht empfängt vor ihrem End!" Romanze XI: Biondetta in dem Theater Schwarze Damen, schwarze Herren Wandeln durch Bolognas Straßen. Werden sie zur Leiche gehen?

Die Großmutter nahm das Kind bei der Hand und zog es zu sich heran. »Komm, Stineli«, sagte sie liebreich, »ich muß dir nun etwas erklären. Weißt du, wie’s in dem alten Liede heißt, das wir noch mit dem Rico gesungen haben am letzten Abend? ›Denn was er tut und läßt geschehn, Das nimmt ein gutes End’.‹

Denn, wie ihn Gesdehem beschreibt, ist kein Verwegner Dem Suhrab gleich, für ihn ist auf der Welt kein Gegner, Als Rostem, Sabuls Held; und wenn nun Rostem flieht, Wer soll verteidigen vor Suhrab das Gebiet? So muß dem Adler, der sich ein Jahrhundert lang Zur Sonne schwang, am End ermatten auch sein Drang!