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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Na, mir ist's zuletzt einerlei; ja, Herr, es kitzelt einen sogar dann und wann, wenn man bei sich überlegt, daß man im Grunde der Jüngere von zweien geblieben ist. Laß sie alt werden, die Welt; was kümmert's mich!« Nun sehe ich ihn doch wieder ganz genau vor mir, wie er dasaß und das Wort sagte.
Aber es gibt eine wesenhafte Bestrebung der Seele, der es nur um das Wesenhafte zu tun ist, einerlei woher es kommt, einerlei was seine Ziele sind; es gibt eine Sehnsucht der Seele, wo der Heimatsdrang so heftig ist, daß die Seele den ersten Pfad, der heimzuführen scheint, in blindem Ungestüm betreten muß; und so groß ist diese Inbrunst, daß sie ihren Weg zu Ende zu gehen vermag: für diese Seele führt jeder Weg zum Wesen, nach Hause, denn für diese Seele ist ihre Selbstheit die Heimat.
Es wird alsdenn doch wohl einerlei sein, ob du mit mir oder ich mit dir herumziehe. Anton. Nu wahrhaftig, mit dir weiß man doch noch, woran man ist. Aber, damit wir nicht eins ins andre reden, wo ist denn nun mein Herr? Da sind endlich seine verdammten Briefe! Lisette. Siehst du ihn? Anton. Nein; aber wo mir recht ist, jetzt hör ich ihn. Lisette.
In Zukunft sind die Syringen frei, Ob Mädel, ob Buben, ist einerlei. Was ihr im Sprung erhäschen könnt, Ihr Diebsgelichter, sei euch gegönnt. Nur braucht ihr das selber nicht grade zu wissen, Mein Bäumchen würde mir arg zerrissen. Die Räuber Ich war, ein Knabe, in den Wald gegangen Mit meinen Brüdern.
MEPHISTOPHELES: Wenn dir's beliebt, so bin ich auch bereit, Dir zur Gesellschaft hier zu bleiben; Doch mit Bedingnis, dir die Zeit Durch meine Künste würdig zu vertreiben. FAUST: Ich seh es gern, das steht dir frei; Nur daß die Kunst gefällig sei! MEPHISTOPHELES: Du wirst, mein Freund, für deine Sinnen In dieser Stunde mehr gewinnen Als in des Jahres Einerlei.
Bei den Römern ist Tugend und Tapferkeit einerlei; bei den Atheniensern schließt dieses Wort alle Arten von nützlichen und angenehmen Eigenschaften in sich.
Ihr Lebensunterhalt ist meist gesicherter, ihre Sitten sind milder geworden; aber der Zwang und das trübselige Einerlei des Missionsregiments lastet auf ihnen und ihr düsteres, verschlossenes Wesen verräth, wie ungern sie die Freiheit der Ruhe zum Opfer gebracht haben.
»Wollen Sie sich dazu äußern?« wendete sich der Vorsitzende gegen Deruga. »Haben Sie sich für das geliehene Geld Ihr Wartezimmer neu eingerichtet?« »Gehört das hierher?« fragte Deruga. »Ich glaubte immer, man könne sein Geld verwenden, wie man wolle, einerlei, ob es geliehen oder gestohlen ist.« »Sie verweigern also die Antwort?«
Es war da noch einmal tief. Das Wasser würde ihm vielleicht bis an den Hals gehen, er würde schwimmen müssen. Schwimmen bei der Flut? Einerlei, sich ihr anvertrauen. Es wird ihn ein bisschen herumwirbeln und werfen. Aber seine Arme waren geübt, und irgendwo würde er festen Fuss fassen.
Klaus Heinrich wollte Fräulein Spoelmann zuerst an das Mikroskop treten lassen, aber sie wehrte ab, indem sie die Brauen emporzog und einen Mund machte, als wollte sie mit übertriebener Betonung »Oh, unter keiner Bedingung!« sagen. Da nahm er denn den Vortritt, denn er fand, daß es wirklich einerlei sei, wer zuerst etwas so Ernstes und Furchtbares wie Bazillen in Augenschein nahm.
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