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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Wir aber tanzen vor ihm, nackt, über Blumen, zwei weisse Schmetterlinge, trunken in Lust, trunken in nackter Lust. Lieber Gerdsen! Herzlichen Dank für Ihren liebenswürdigen Brief. Ja, schreiben Sie, Ihr Plan ist vorzüglich. Ich stelle mich Ihnen ganz zur Verfügung, Eigentlich Pan-Roman, wie ich es meinte, wird es vielleicht nicht. Aber einerlei.
Wenn ich mich aber über die Niederlage ärgere, dann ist es schlimm. Doch ich habe noch allerlei anderes zu sagen. Das Leben enthält nicht nur einerlei, sondern gar mancherlei. Also auf ins Allerlei! Wenn ich eine Weile nicht habe denken dürfen, sondern habe wirken müssen, wie sehne ich mich da wieder nach dem Leben in den Gedanken!
Wollte man diesen Gedanken die Unbegreiflichkeit oder, welches bei den meisten vor einerlei gilt, ihre Unmöglichkeit vorrücken, so könnte ich es auch geschehen lassen. Alsdenn würde ich mich zu den Füßen dieser Weisen niederlassen, um sie also reden zu hören: Die Seele des Menschen hat ihren Sitz im Gehirne, und ein unbeschreiblich kleiner Platz in demselben ist ihr Aufenthalt.
Waren dies aber wirklich die Gründe, die ihm seine Besuche des Pachthofes zu köstlichen Abwechselungen in dem armseligen Einerlei seines tätigen Lebens machten? An solchen Tagen stand er zeitig auf, ritt im Galopp ab und ließ den Gaul die ganze Strecke lang kaum zu Atem kommen.
Haben zwei oder drei Menschen in demselben Grade eine unedle, selbstsüchtige, gemeine Gemütsart, so ist es mir sehr einerlei, in welchem Laster sich diese äußert. Das eine oder andere kann schädlicher oder unbequemer sein, aber alle diese Untugenden sind dann gleich schlecht und erbärmlich. Und ebenso ist es mit den Tugenden.
Wenn man sagt, der Künstler ahme dem Dichter, oder der Dichter ahme dem Künstler nach, so kann dieses zweierlei bedeuten. Entweder der eine macht das Werk des andern zu dem wirklichen Gegenstande seiner Nachahmung, oder sie haben beide einerlei Gegenstände der Nachahmung, und der eine entlehnet von dem andern die Art und Weise es nachzuahmen.
Bitte, setzen Sie sich in Ihren gewohnten Stuhl. Nur etwas aufrichtiger. Ihr wörtlicher Ausspruch war damals: "Derselbe Narr wie immer, Jakob." Ein Geistlicher hat das Privilegium, ein wenig närrisch sein zu dürfen wissen Sie, das liegt schon in seinem Beruf. Einerlei, ich bin nicht hergekommen, um alte Meinungsverschiedenheiten aufzuwärmen, sondern um die Vergangenheit vergessen sein zu lassen.
Das Räubermädchen hob die kleine Gerda hinauf und war vorsichtig genug, sie festzubinden und ihr sogar ein kleines Sitzkissen zu geben. „Das ist einerlei!“ sagte sie, „da hast du deine Pelzstiefelchen wieder, denn es wird kalt werden, den Muff behalte ich aber, er ist doch gar zu niedlich! Gleichwohl sollst du nicht frieren.
Peter Nord sollte alle schönen Damen der Stadt sehen, fein, weiß gekleidet, blumengeschmückt. Aber Peter Nord durfte natürlich mit keiner einzigen von ihnen tanzen. Nun, das war ihm auch einerlei. Er war nicht in der Laune zu tanzen. Auf dem Balle lehnte er in einer Tür und machte nicht einen Schritt zum Tanze.
Manchmal hört man die Ansicht aussprechen, daß der Körper der Frau weniger Nahrungsmittel bedürfe wie der Körper des Mannes. Das ist in dieser Allgemeinheit ausgedrückt durchaus falsch. Die arbeitende Frau hat denselben Anspruch auf eine genügende Ernährung wie der arbeitende Mann. Je schwerer die Arbeit, um so reichlicher muß die Nahrung sein; einerlei, ob Mann oder Frau.
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