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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Übrigens ist es ja einerlei. Sie will vermutlich mit dem berühmten Schriftsteller kokettieren.« »Sie kokettiert nicht mehr, als es jede Dame tutsagte Peter Hase. »Sogar in einer besonders geschmackvollen, ihrem Alter angemessenen Art und Weise. Es kommt mir eher so vor, als wäre der Wunsch in ihr aufgetaucht, ich sollte ihre Tochter heiraten. Sie sprach mir immer wieder von ihrer Tochter

Sie haben von ihr Geld entlehnt und fordern für die Weihnachten neuerdings Geld und zwar unter dem Vorwande, krank zu sein und Ehrenschulden ...« »Entschuldigen Sie, Fräulein kommen Sie im Auftrage meiner Mutter oder ...« »Einerlei! Ich frage nicht und habe auch kein Recht, Sie zu fragen, zu was Sie das Geld brauchen.

Was Le Bon über die Führer der Massen sagt, ist weniger erschöpfend und läßt das Gesetzmäßige nicht so deutlich durchschimmern. Er meint, sobald lebende Wesen in einer gewissen Anzahl vereinigt sind, einerlei ob eine Herde Tiere oder eine Menschenmenge, stellen sie sich instinktiv unter die Autorität eines Oberhauptes. (S.

Sie, die Vernunft, ist allen Handlungen des Menschen in allen Zeitumständen gegenwärtig und einerlei, selbst aber ist sie nicht in der Zeit, und gerät etwa in einen neuen Zustand, darin sie vorher nicht war; sie ist bestimmend, aber nicht bestimmbar in Ansehung desselben.

Aber der ganze September verstrich, ohne daß ein Brief oder ein Besuch aus Vaubyessard kam. Nach dieser Enttäuschung war ihr Herz wieder leer, und das ewige Einerlei ihres Lebens hub von neuem an. Also sollten sich denn fortan ihre Tage aneinanderreihen wie die Perlen an einer Schnur, jeder immer wieder gleich dem andern, sollten kommen und gehen und nie etwas Neues bringen!

Für die Leute im Dorf war diese kleine Revolution eine erlösende Abwechslung in dem ewigen Einerlei ihres Lebens. Und als Dschagannath seinen Sohn enterbte, tat jeder sein Bestes, um ihn zu trösten. Nur in einer so entarteten Zeit konnte es geschehen, daß jemand sich um eines Weibes willen mit seinem Vater entzweite

Er stand von der Bank auf, ging zwischen den Leuten durch, auf den Hof hinaus und setzte sich auf den Söller, wußte dann aber nicht, was er dort sollte, erhob sich, setzte sich jedoch wieder hin, denn er konnte ja ebensogut dort sitzen wie anderswo. Er hatte keine Lust, nach Hause zu gehn, wieder hineingehn mochte er auch nicht; es war ihm alles einerlei.

Seit mehr als 4000 Jahren immer im Sclavenjoch, ist es einer Generation am Ende einerlei, ob sie mehr bezahlen muß, als die andern früher bezahlten. Auch die Väter haben keine Reichthümer gesammelt und haben, trotzdem sie vielleicht weniger steuerten, auch nichts hinterlassen. Was war das?

Es ist ja auch einerlei; denn ob man zu Hause ist, oder in der Schule, bei den Großeltern auf dem Land oder bei den Eltern in der Stadt, man denkt doch an gar nichts anderes, als an den Krieg und man hat keinen andern Wunsch, als daß wir Deutsche siegen! Das Pfarrhaus in Ostpreußen. In Ostpreußen waren die Russen eingebrochen.

Da machte er eine abwehrende Bewegung mit der Hand und sagte: 'Ich kann nicht, und da wußte ich, daß ich nicht weiter in ihn dringen dürfte.« »Fiel Ihnen denn dieses Benehmen nicht auffragte der Vorsitzende. »Durchaus nichtsagte Fräulein Klinkhart. »Er leidet an Migräne, und wenn ein Anfall kommt, hat er solche Kopfschmerzen, daß ihm alles einerlei ist.

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