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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Und ist es nicht einerlei, ob diese Wahrscheinlichkeit von gar keinen Zeugnissen und Überlieferungen bestätiget wird, oder von solchen, die zu unserer Wissenschaft noch nie gelangt sind? Es wird ohne Grund angenommen, daß es eine Bestimmung des Theaters mit sei, das Andenken großer Männer zu erhalten; dafür ist die Geschichte, aber nicht das Theater.

Aber Sie haben recht, auch meine einfachste Erzählung ist Strafe genug für Sie. So hören Sie denn den Kampf und den Sieg Marianens, um die Ihrige zu bleiben." "Die Meinige?" rief Wilhelm aus, "welch ein Märchen willst du beginnen?" "Unterbrechen Sie mich nicht", fiel sie ein, "hören Sie mich, und dann glauben Sie, was Sie wollen, es ist ohnedies jetzt ganz einerlei.

Mowlbare wunderliches Wort das, aber ich denke Sie halten's wohl mit dem alten Sprichwort was wir hier im Walde haben einerlei wie man uns ruft, nur nicht zu spät zum Essen

Als der alte Kerl einige Glas Champagner getrunken hatte, wurde er zudringlich, und ich schlug ihn ins Gesicht. Da wurde er wütend, er tobte wie ein Wahnsinniger. Mir war es einerlei, ich verstand auch nicht, was er sagte. Die Frau verstand ich dann um so besser. Sie wurde furchtbar heftig und ließ endlich die Maske fallen.

Ja, das war einerlei, denn jetzt liebe er sie nicht mehr. Jetzt habe er sie durchschaut. Sie sei eine Egoistin. Sie habe ihn nie geliebt. Ohne ein Wort, ohne einen Gruß sei sie von ihm gegangen. Darauf kam er wieder und wieder zurück. Sie amüsierte sich beinahe darüber. Zürnen konnte sie ihm nicht. Sie verstand seinen Zorn nur zu gut. Einen wirklichen Bruch befürchtete sie auch nicht.

Aber seinem besseren Selbst genügte das zuletzt nicht mehr; an eine Heirath hatte er nicht gedacht, und sehnte sich zuletzt etwas Anderes zu sehn und zu erleben, als eben nur das monotone Einerlei der faden #haute volée# mit ihren, in ihrem Kreislauf immer wiederkehrenden sogenannten Vergnügungen, die er satt bekam.

Ich durfte nicht unterlassen "den berühmten Heiligen Mulei Bu-Schaib zu besuchen", so sagt man in der That in Marokko, einerlei ob der Heilige noch lebt oder todt ist. Man redet dann auch einen solchen Heiligen wenn er gestorben ist so an, als ob er noch lebte: "es ssalamu alikum ia Mulei Bu-Schaib" etc.

In Hinsicht des Ruhmes der Männer war es dem Besitzer einerlei, welcher Lebensbeschäftigung sie angehört hatten und durch welche ihnen der Ruhm zuteil geworden war; er hatte sie womöglich alle.

Wenn zwei Personen einerlei Weg gehen müssen, nicht wahr? so ist es gut, daß diese zwei Personen einander Gesellschaft leisten? Theophan. Jawohl; aber vorausgesetzt, daß diese zwei Personen einander leiden können. Henriette. Das war der Punkt! Will denn keines anbeißen? Ich muß einen andern Zipfel fassen.

Jedenfalls fühlte er sich nicht mehr wohl in diesem ewigen Einerlei der Glückseligkeit und er sehnte den Tod herbei.

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