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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Meinetwegen, ich freue mich trotzdem. Aber recht könnte Bronja schon haben, etwas sonderbar ist es. Kennt mich nicht weiter und schenkt mir gleich eine Uhr? Na einerlei! Es gibt auch kleine Lichtblicke im Dunkel unserer Existenzen. Wenigstens muß ich es so nennen, wenn ich jemand sagen höre, daß er gern hier ist.
Der Pilz bildet die außerordentlichsten und vielfältigsten Formen. Die Masse strebt ewig zurück zu ihrer Einheit, aber der Pilz wuchert fort. Gott sein eigener Pilz. Es gibt nicht zweierlei Geist, sondern nur einerlei, und er ist Gottes Geist, ebenso, wie es auch nur einerlei Leib gibt, nämlich: Gottes Leib.
Es war ein prachtvoller Landau mit einem großen Bock, worauf ein alter Diener in reicher Livree saß; am Wagen zogen vier Postpferde; das Dach war zurückgeschlagen, und es saß niemand darin als ein großer Hund. Sie wissen, wie man auf der Reise ist, man interessiert sich um die Mitreisenden, besonders wenn man glaubt, auf einerlei Station mit ihnen zu wohnen oder zu speisen.
Gestern habe ich wieder etwas erlebt eine traurige Abwechslung in diesem Geist und Körper mordenden Einerlei. Ich glaube, wenn ich noch lange in diesem Hause bin, dann bleibt mir kein Abgrund der Natur verborgen. Zu den ständigen Besuchern gehört ein Herr Vaillant, der Besitzer eines großen Warenhauses. Die Mädchen sagen alle Bobbi zu ihm. Wenn er kommt, dann ist ordentlich was los.
Und wenn man ihn nicht gemeldet hätte, wäre er ebenfalls böse gewesen und hätte von Zurücksetzung gesprochen. Er zog die Meldung nicht zurück; es war ihm einerlei. Ein Sieg mehr, darauf kam es nicht an! Aber das sagte er gleich: zu der langweiligen Preisverteilung und zu dem noch langweiligeren Tanzvergnügen nachher kam er nicht. Er hatte keine Zeit am Abend; er war eingeladen.
"Mir soll's auch einerlei sein. Sterben müssen wir alle, und von oben ist noch keiner lebendig wieder runter gekommen". Eine geheime Angst hatte die kleine Frau vor dem Lebendig-begraben-werden. Wenn es irgend anginge, sollte man sie nach ihrem Tode verbrennen, nur nicht "einpurren". "Dann könnt Ihr meine Asche in alle Winde streuen. Dann seid Ihr mich los", sagte sie.
Es ist alles einerlei, glaub Er mir; heut sind es siebenzig Jahre, da saß ich hier vor der Türe, ich war eine flinke Magd und sang gern alle Lieder.
In diesem Büchelchen stehn vorn und hinten, Wie ich mir sagen lassen, mit des Herrn Selbsteigner Hand, die Angehörigen Von ihm und ihr geschrieben. Nathan. O erwünscht! Geht! lauft! holt mir das Büchelchen. Geschwind! Ich bin bereit mit Gold es aufzuwiegen; Und tausend Dank dazu! Eilt! lauft! Klosterbruder. Recht gern! Es ist Arabisch aber, was der Herr Hineingeschrieben. Nathan. Einerlei!
Noch weniger dürfen Erscheinung und Schein für einerlei gehalten werden. Denn Wahrheit oder Schein sind nicht im Gegenstande, sofern er angeschaut wird, sondern im Urteile über denselben, sofern er gedacht wird. Man kann also zwar richtig sagen: daß die Sinne nicht irren, aber nicht darum, weil sie jederzeit richtig urteilen, sondern weil sie gar nicht urteilen.
Denn vielleicht hat der Dichter ebensowenig den Künstler, als der Künstler den Dichter nachgeahmt, sondern beide haben aus einerlei älteren Quelle geschöpft.
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