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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Wie glaubte ich sie gefasst zu haben, wie hoffte ich sie zu nutzen, ein neues Leben zu gewinnen! Konnte ich's? Sollte ich's? Vergebens klagen wir Menschen uns selbst, vergebens das Schicksal an! Wir sind elend und zum Elend bestimmt, und ist es nicht voellig einerlei, ob eigene Schuld, hoeherer Einfluss oder Zufall, Tugend oder Laster, Weisheit oder Wahnsinn uns ins Verderben stuerzen?

Eben dieses gilt auch von den übrigen Kategorien, z.B. wie ein Ding mit vielen zusammen einerlei, d.i. eine Größe sein könne usw.

Aber nein, die edelsten Männer des Staats sind hier versammelt und darum sollen ungescheut meine Gedanken und Worte einerlei Weg wandeln. Zum Biedermanne muß der Biedermann ohne Umschweif sprechen, und eben dies war die Ursach meiner Einladung.

Uebrigens Angesichts unserer eigenen Pilgerreisen inmitten des civilisirten Europa ist es kaum erlaubt, darüber zu staunen; denn dem Unparteiischen muß es schließlich einerlei sein, ob er in Nordafrika dumme Schafheerden nach Mekka strömen sieht, oder solche von Frankreich, von Belgien, vom Rhein aus auf dem Wege nach Rom erblickt.

Es war ihr alles so einerlei, nur wenn von seiner Mutter ein Brief kam, das freute sie, darin wehte immer etwas von seinem tapfern Geist. Aber dies schien von einer Mädchenhand geschrieben.

»Ist es nicht merkwürdig, daß Ihr alle meinen Leichnam für mich selbst halten könnt?!« schrieb ich an meine Kusine, »oder meinst Du, ich lebte, nachdem ich mit vollen Segeln ins Leben hinaus fuhr, um eine neue Welt zu entdecken, und nun mitten auf dem Ozean treibe und nichts gefunden habe als das ewige Einerlei der Wogen!

Nach einiger Zeit erklaerte sie sich guter Hoffnung, und die beiden Eheleute kamen bei dieser Gelegenheit, obwohl aus ganz verschiedenen Anlaessen, auf einerlei Gedanken.

Wir müssen also darauf gefaßt sein, von hinnen zu gehen, ob es nun heute geschieht oder morgen; das ist ganz einerlei! Unterschreib also, je eher desto besser! Die Alte liebte es nicht, so viel von Tod zu hören; aber Carlsson hatte nun Monate lang so oft davon gesprochen, daß sie gegen diese Rede nur noch schwach Widerstand zu leisten vermochte.

Die Fremde hatte ihm in der Hinsicht wenig gut getan, und er brachte fast noch weniger mit, als er von Hause mitgenommen hatte. Aber das ist einerlei! Wie über seine Jugendzeit und -sünden Gras gewachsen ist, so samt sich das jetzo über dem übrigen an, und ich erzähle nur von wegen uns, die wir noch da sind.

Am Morgen flogen die wilden Enten auf und erblickten den neuen Kameraden. „Was bist du denn für ein Landsmann?“ fragten sie, und das Entlein drehte sich nach allen Seiten und grüßte, so gut es konnte. „Du bist abschreckend häßlich!“ sagten die wilden Enten, „aber das kann uns einerlei sein, wenn du nur nicht in unsere Familie hineinheiratest!“ Das Arme, es dachte wahrlich nicht ans Heiraten.

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militaerkommando

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