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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Aber als Sie mich in meinen Tiefen aufgewühlt hatten! als mein großer Augenblick gekommen war! als Sie mich tapfer machten! ah, da, da, da! So nun ist mir einerlei, was geschieht!

Ihr seht wohl, wie es hier beschaffen ist; ich habe nicht einmal Betten, worauf ich selbst liegen kann, viel weniger noch für AndreJa, das wäre einerlei, sagte der Seemann, wenn er bloß ein Dach über dem Kopf hätte, dann wär's ihm ganz gleich, wie er läge. Ein Obdach konnte sie ihm denn nicht versagen, wenn er so damit fürlieb nehmen wolle, wie sie's hätte.

»Einerlei! der Prinz will es aber einmal so habenversetzte Hakon Borkenbart, und es war nun kein anderer Rath, sie mußte fort, und als sie aufs Schloß kam, wurde sie so aufgeputzt und herausstaffirt, daß keine Prinzessinn stattlicher aussehen konnte.

Ich will damit nicht sagen, daß das Niedrigkomische des Destouches mit dem Molièrischen von einerlei Güte sei.

Nun scheint es zwar ganz einerlei zu seyn, ob wir die Befehle unsrer Vernunft, als völlig gleichlautend mit dem Befehle Gottes an uns, oder ob wir sie selbst unmittelbar als Befehle Gottes ansehen; aber theils wird durch das letztere der Begriff der Gesetzgebung erst völlig ergänzt, theils aber und vorzüglich muß nothwendig beim Widerstreite der Neigung gegen die Pflicht die letztere Vorstellung dem Gebote der Vernunft ein neues Gewicht hinzufügen.

Es war mir auch alles einerlei. Aber er ist doch dageblieben, der furchtbare Mensch! Ich weiß nicht, ob sich jemand das Widerliche, das in einer solch erzwungenen Vereinigung liegt, voll ausdenken kann. Ich fühle Gott sei Dank nichts dabei, das ist ein Glück für mich. Aber ich liege dann und analysiere jede Bewegung des Verhaßten, der glaubt, durch sein Geld mir meinen Körper abkaufen zu können.

Nur zwei weibliche Mitglieder, die Prinzessinnen Katharina und Ditlinde, waren gegen den Verkauf gewesen, und zwar aus Gründen der Würde. »Man wird dich mißverstehen, Albrechthatte Ditlinde gesagt. »Man wird es dir als Mangel an Hoheitsbewußtsein auslegen, und das ist nicht richtig, denn du hast im Gegenteil zuviel davon, du bist so stolz, Albrecht, daß dir alles ganz einerlei ist.

Der Verfasser der oben angeführten Critischen Briefe ist mit Breitingern einerlei Meinung und sagt unter andern, in der erdichteten Person des Hermann Axels : "Die Fabel bekommt durch diese sonderbare Personen ein wunderliches Ansehen.

Die Welt der Konvention ist eigentlich zeitlos: ein ewig wiederkehrendes und sich wiederholendes Einerlei rollt sich nach sinnesfremden Eigengesetzlichkeiten ab; eine ewige Bewegtheit ohne Richtung, ohne Wachstum, ohne Vergehen. Und wann immer man diese Bühne betritt und wann immer man sie wieder verläßt; immer ist es dieselbe bunte Wesenlosigkeit, die man findet oder von der man sich abkehrt.

Es ist auch im Ausgange ganz einerlei, ob ich sage, ich könne im empirischen Fortgange im Raume auf Sterne treffen, die hundertmal weiter entfernt sind, als die äußersten, die ich sehe: oder ob ich sage, es sind vielleicht deren im Weltraume anzutreffen, wenn sie gleich niemals ein Mensch wahrgenommen hat, oder wahrnehmen wird; denn, wenn sie gleich als Dinge an sich selbst, ohne Beziehung auf mögliche Erfahrung, überhaupt gegeben wären, so sind sie doch für mich nichts, mithin keine Gegenstände, als sofern sie in der Reihe des empirischen Regressus enthalten sind.

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