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Aktualisiert: 5. Juni 2025


"Ja, gut ist er nicht", sagte sie, Knuds Schwester. Sie blieben eine Weile stumm, dann sprach er: "Ich bin gespannt, ob ich wieder mal aufkomme; ach, das ist auch jetzt ganz einerlei." "Geht's Dir schlecht, so geht's mir schlechter," darauf lautes Weinen. "Willst Du fort?" fragte er. "Ja, ach, Du lieber Gott, Du lieber Gott, was wird das für ein Leben werden!"

"Was tust du eigentlich den ganzen Tag, wenn du gar nichts arbeitest?" sagte Otto ärgerlich, "mir ist's einerlei, wenn du auch alles abschreibst, aber ich kann dich gar nicht begreifen, daß du das magst." "Weil du nicht weißt, wie es bei uns zugeht, Pfäffling, anders als bei euch und das kannst du mir glauben, ich habe oft mehr zu leisten als ihr.

Wir haben aber gar nicht viel gefeiert, denn der Vater fuhr nach dem Kaffee gleich wieder in die Stadt, und darüber schien Großvater ärgerlich zu sein. Ich freute mich, als er weg war. Mit den Großeltern allein war es viel schöner. Großmutter sagte mir, daß ich bis zum Herbst im Hause bleiben solle, dann solle ich fort, um etwas zu lernen. Was, das wußte ich nicht, war mir auch einerlei.

Was, frage ich, veranlaßt den Vertreter jener Theorie trotzdem mit diesen Worten zu spielen, statt überall das so klare und viel einfachere Wort "Nichts" an die Stelle zu setzen. Das Spiel ist ja allzuleicht zu durchschauen. Ruhe ist ein doppelsinniges Wort. Ruhe ist Abwesenheit der Bewegung, Mangel des Lebens, also Tod, Starrheit, gleichförmiges Einerlei.

Was murmeln Sie? Natürlich irgendeinen wohlklingenden Taufnamen, auf E oder A auslaufend, Klothilde, Josephine, Maria, Amalia was weiß ich?! Einerlei! Es ist entschieden er hat Sie; er hat Sie mit allem, was an Ihnen ist, dieser heimtückische, hinterlistige Schleicher, der Mond, der deutsche Mooond!

Du mußt etwas darvon wissen, daß dann kein MenschDa fiel die gute Amme dem König zu Füßen und sprach: »Aller gnädigster Herr, so ihr in mir möget finden, daß ich in dieser Sachen einerlei schuldig bin, so bin ich zufrieden, daß ihr mich lasset töten eines grausamen Todes, wie ihn euer Hof erkennen wird.

"Nein, Marx", sagte sie endlich und mühte sich, ihrer Stimme einen festeren Klang zu geben, "ich verspreche es dir, ich will nicht länger auf ihn warten." "Hast du ihn denn so geliebt, Anne Lene?" Sie richtete sich auf und sah mich an, als müsse sie erst nachsinnen über diese Frage. Dann sagte sie langsam: "Ich weiß es nicht das ist auch einerlei."

Mir gegenüber wollte er sich nun als Glaubensmärtyrer darstellen, was mir ziemlich einerlei war; dagegen war er mir unschätzbar wegen seiner vortrefflichen Landeskenntniß. Als er jedoch einige Monate später einen Salzdiebstahl beging, mußte ich ihn vor die Thüre setzen; anfänglich ging es ihm nun schlechtdann begegnete er mir wohlgenährt und gut gekleidet wieder.

Ist sie am Ende gar nicht verheiratet gewesen? dachte ich, war der fremde Offizier damals vielleicht ihr Herr Bruder, oder ist er nun tot, oder bin ich toll, oder »Das ist alles einerleirief ich endlich und sprang auf, »nun ists ja klar, sie liebt mich ja, sie liebt michAls ich aus dem Gesträuch wieder hervorkroch, neigte sich die Sonne zum Untergange.

Darunter rauscht der Fluß der Tolstoischen Natur: die Stetigkeit und das Einerlei eines ewigen Rhythmus.

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