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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Nicht länger im Irrtum Soll sie bleiben, wie ich nicht länger den Zweifel ertrage. Eilet und zeiget auch hier die Weisheit, die wir verehren!" Und es wendete sich der Geistliche gleich zur Gesellschaft. Aber leider getrübt war durch die Rede des Vaters Schon die Seele des Mädchens; er hatte die munteren Worte Mit behaglicher Art im guten Sinne gesprochen: "Ja, das gefällt mir, mein Kind!

Dann eilet jede wieder heftiger, weiter fort, Die Scham betrübt, die Schönheit aber frech gesinnt, Bis sie zuletzt des Orkus hohle Nacht umfängt, Wenn nicht das Alter sie vorher gebändigt hat.

CHOR DER ENGEL: Rosen, ihr blendenden, Balsam versendenden! Flatternde, schwebende, Heimlich belebende, Zweigleinbeflügelte, Knospenentsiegelte, Eilet zu blühn. Frühling entsprieße, Purpur und Grün! Tragt Paradiese Dem Ruhenden hin. MEPHISTOPHELES: Was duckt und zuckt ihr? ist das Höllenbrauch? So haltet stand und laßt sie streuen. An seinen Platz ein jeder Gauch!

Da kommt der Wind! Die Segel auf! Sie flattern und schwelln! Über die stillverderbliche Fläche Eilet das Schiff, Und es jauchzt die befreite Seele. Frieden Hoch am Himmel stand die Sonne, Von weißen Wolken umwogt, Das Meer war still, Und sinnend lag ich am Steuer des Schiffes, Träumerisch sinnend, und halb im Wachen Und halb im Schlummer, schaute ich Christus, Den Heiland der Welt.

Bis ihn seine Schüler finden, Die ihn nun mit Biondetten Eng mit ihrem Kreis umwinden Und aus dem Gedränge retten. Doch es ist das Volk geteilet, Viele hinter Apo drängen, Der hin zu dem Rathaus eilet; Andre sich dem Zug vermengen. Beide könnte ich geleiten; Doch ich gehe zu der Linde, Wo ich an Meliores Seiten Rosablanken trauernd finde.

In dem Brausen des Tumultes Bricht des Kerkers Tor Meliore, Eilet zu Biondettens Brunnen, Einen Eimer voll zu holen. Und ein kleiner blonder Junge Hat den Eimer voll schon oben, Spricht: "Geh hin und hilf, du Guter, Traue auf die Allmacht Gottes!" Bei der Kirche Sankt Proculens, Wo der Maler Guido wohnet, Steht Meliore, heftig rufend: "Komme, alter Guido, komme!

Durch die Steine, durch den Rasen Eilet Bach und Bächlein nieder. Hör ich Rauschen? hör ich Lieder? Hör ich holde Liebesklage, Stimmen jener Himmelstage? Was wir hoffen, was wir lieben! Und das Echo, wie die Sage Alter Zeiten, hallet wider. "Uhu! Schuhu!" tönt es näher, Kauz und Kiebitz und der Häher, Sind sie alle wach geblieben? Sind das Molche durchs Gesträuche? Lange Beine, dicke Bäuche!

Ich achte, Gott habe sie verblendet, daß sie nichts haben müssen fürbringen. Ich habe viel zu thun und der Bot eilet. Sage allen gute Nacht und bittet für uns. Wir seind auch alle frisch und gesund und leben wie die Fürsten. Küßt mir Lensgen und Hänsgen. E. williger Diener Martin Luther.

Eilet, eilet davon, ihr feurigen Rosse der Sonne, euerm Nachtlager zu ein solcher Führer, wie Phaeton war, würde euch bald nach Westen gepeitscht, und in einem Augenblik den Tag in düstre Nacht verwandelt haben Spreite deinen dichten Vorhang aus, Liebebefördernde Nacht! daß die Augen des müden Phöbus niken, und unbesprochen und ungesehn Romeo in diese Arme fliege.

Schöpf nochmals, mich ja in acht zu nehmen, was ich ihm feierlichst versprach. Aber mit des Geschickes Mächten ist kein ew'ger Bund zu flechten, und das Schicksal eilet schnell. Abermals machte ich den Sprechfehler, worauf im Hintergrund des Saales Dr. Schöpfs Arm auftauchte, der mir mit der Faust drohte. Das Unglück war aber geschehen, ich glaube, die meisten haben es nicht einmal bemerkt.

Wort des Tages

sagalasser

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