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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Aber ihn hielt der Sohn und sagte die flehenden Worte: "Vater, eilet nur nicht und zürnt nicht über das Mädchen! Ich nur habe die Schuld von aller Verwirrung zu tragen, Die unerwartet der Freund noch durch Verstellung vermehrt hat. Redet, würdiger Herr! denn Euch vertraut' ich die Sache. Häufet nicht Angst und Verdruß; vollendet lieber das Ganze!
Eilet, eilet, einzuwandern In das feste Vaterland. Heil dir Führer! Heil dir Band!" Dreizehntes Kapitel Eine vollkommene Stille schloß sich an diese lebhafte Bewegung der vergangenen Tage.
Mit frühem Morgen soll ihre Vermählung mit dem Könige vollzogen werden; sie muß zu dem Altare, aber sie will eher sterben, als ihre Einwilligung erteilen. Indes hat Polydor auch den Aegisth sich kennen gelehrt; Aegisth eilet in den Tempel, dränget sich durch das Volk, und das übrige wie bei dem Hyginus. Fußnote In der 184.
Wie würdig ohne gesuchten Pomp in dem Gleichnis: Wie der wandernde Mann, der vor dem Sinken der Sonne Sie noch einmal ins Auge, die schnellverschwindende, faßte, Dann im dunkeln Gebüsch und an der Seite des Felsens Schweben siehet ihr Bild; wohin er die Blicke nur wendet, Eilet es vor und glänzt und schwankt in herrlichen Farben.
Beweiset nun eure wiedergekehrte Treue und eilet unverzüglich wider mit mir zurük, um ausländische Verwüstung und ewige Schmach aus der schwachen Thüre unsers unmächtigen Landes auszutreiben. Laßt uns den Feind eilends aufsuchen, oder wir werden von ihm gesucht werden. Der Dauphin wüthet beynahe an unsern Fersen. Salisbury. So scheint es also, ihr wisset nicht so viel als wir.
Melitta. Weh sie stuerzt! sie stirbt! Schnell Hilfe, fort ans Ufer! Rettung, Hilfe! Ihr Goetter wendet ab! dort jene Klippe, Beruehrt sie die ist sie zerschellt, zerschmettert! Tragt sie vorueber! Weh! Es ist geschehn! Phaon. Was kreischest du? Nach Kaehnen! Eilet! Rettet! Halt ein! Es ist zu spaet!
Benachrichtiget die Lords hievon, aber eilet schleunig zu uns zurük; dann es muß noch mehr gesagt und gethan werden, als uns der Unwille izt zu sagen erlaubt. Westmorland. Ich gehorche, mein gebietender Herr. Zweyte Scene. Falstaff. He, Hal,* was für Zeit ists am Tage, Junge? Prinz Heinrich.
Der Alte kömmt und sagt der Königin weinend, daß ihm ihr Sohn weggekommen; eben hatte sie gehört, daß ein Fremder angelangt sei, der sich rühme, ihn umgebracht zu haben, und daß dieser Fremde ruhig unter ihrem Dache schlafe; sie ergreift das erste das beste, was ihr in die Hände fällt, eilet voller Wut nach dem Zimmer des Schlafenden, der Alte ihr nach, und die Erkennung geschieht in dem Augenblicke, da das Verbrechen geschehen sollte.
Es kommt alles auf euern Beytrag an; eilet unverzüglich zu Angelo; wenn er euch um diese Nacht bittet, so sagt es ihm zu, unter den Bedingungen, die wir abgeredt haben. Ich will indessen zu Marianen gehen; fraget mir bey St. Lucas wieder nach, und macht daß ihr von Angelo bald zurükkommt. Isabella. Ich danke euch für diesen Beystand; lebet wohl indessen, mein guter Vater. Vierte Scene. Ellbogen.
Dein Mann wird ein armer Fischer sein, und deine Wohnstatt eine Hütte auf der kahlen Schäre.« »Höret Ihr nicht, wie sie alle Türen besetzen und mit gestreckten Lanzen alle Eingänge bewachen?« fragte Elsalill. »Warum eilet Ihr nicht von hinnen? Warum flieht Ihr nicht hinunter aufs Eis und verbergt Euch auf einem Schiffe?«
Wort des Tages
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