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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Es ist noch eine Ruh' vorhanden; Auf, müdes Herz und werde Licht! Du seufzest hier in deinen Banden, Und deine Sonne scheinet nicht. Sieh' auf das Lamm, das dort mit Freuden Dich wird vor seinem Stuhle weiden; Wirf hin die Last und eil' ihm zu! Bald ist der schwere Kampf vollendet, Bald, bald der saure Lauf geendet, Dann gehst du ein zu deiner Ruh'!
Hier sollt ihr weilen ist des Königs Befehl Bald naht er selbst. Erster Argonaut. Befehl? Nichtswürdiger Barbar, Für dich mag's sein, doch uns Befehl? Wir harren deines Königs weil wir wollen, Doch eil' er sich, sonst suchen wir ihn auf! Zweiter Argonaut. Laß ihn! Die Knechtesrede ziemt dem Knecht! So sind wir hier; erreicht des Strebens Ziel!
Und gieng ich nicht endlich voller Wuth fort? Dromio von Ephesus. Zwik. Es ist nicht unrecht; der Kerl merkt wo es ihm fehlt, und, um ihn nicht noch mehr aufzubringen, sagt er zu allen seinen phrenetischen Reden ja. Adriana. Himmel! Durch diesen Dromio hier hab ich euch Geld geschikt, euch zu befreyen, da er in gröster Eil dafür gelauffen kam. Dromio von Ephesus.
Hast du solche Eil, vor deinem Richter zu erscheinen? Noch hat er diese Toten und ihre Wunden nicht gezählt, und du weißt so gewiß, wie er dich empfangen wird? Albrecht. Oh, ihn fürcht ich nicht, er wird's schon vergeben, daß ich sein liebstes Kind bei der Hand gefaßt habe, er weiß ja, wie schön und edel er's gemacht hatte! Ernst. Mein Sohn, geh in dich!
Gebändigt führen sies zur nahen Stadt in Eil, Es wär um vieles Gold ihr Fang nicht ihnen feil. Es sei von hoher Art, ersahn sie an den Zeichen; Jedweder wollte Teil am edlen Hengst erreichen. Sie fürchteten, der Raub werd ihnen bald entführt, Nicht lange bliebe solch ein Schatz unaufgespürt. Da brachten sie geschwind ihn zu der Stuterei, Daß seines Samens doch teilhaftig jeder sei.
Ich weis, an wen ich glaube, Und nahe mich im Staube Zu dir, o Gott, mein Heil! Ich bin der Schuld entladen, Ich bin bey dir in Gnaden, Und in dem Himmel ist mein Theil. Bedeckt mit deinem Segen, Eil ich der Ruh entgegen; Dein Name sey gepreist! Mein Leben und mein Ende Ist dein, in deine Hände Befehl ich, Vater, meinen Geist. Paßionslied.
Jungfraun und Ritter ragen aus der Menge, Ich selbst bin fortgezogen im Gedränge. Doch plötzlich steh ich ganz allein, und seh Und staun, wie schnell die Menge konnt verschwinden, Und wandre fort allein, und eil, und geh Durch die Gemächer, die sich seltsam winden. Mein Fuß wird Blei, im Herzen Angst und Weh, Verzweifl ich fast den Ausgang je zu finden.
König Richard. Buschy, was giebt's? Buschy. Der alte Johann von Gaunt ist krank, Gnädigster Herr, hat einen plötzlichen Anstoß bekommen, und sendet einen Boten in gröster Eil hieher, Euer Majestät zu bitten, ihn mit einem Besuch zu begnadigen. König Richard. Wo ligt er? Buschy. Zu Ely-House.
Ich laufe fort, verberge mich im Busch Und lasse dich der Gnade wilder Tiere. Helena. Das wildeste hat nicht ein Herz wie du. Lauft, wenn Ihr wollt! Die Fabel kehrt sich um: Apollo flieht, und Daphne setzt ihm nach; Die Taube jagt den Greif; die sanfte Hindin Stürzt auf den Tiger sich. Vergebne Eil, Wenn vor der Zagheit Tapferkeit entflieht! Demetrius. Ich steh nicht länger Rede: laß mich gehn!
Ach, dort starrete noch auf die fünf erschlagenen Brüder Trautmansdorf, der tapfere Held, mit erschütternder Fassung, Schweigend, hinab! Es sandte zuvor der schreckliche Feldherr, Milota, der auf dem Feld den angstergriffenen Landmann Zwang, das gehörnete Rind, in Eil’, an den Karren zu spannen, Sie nach dem feindlichen Lager heran.
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