Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Mai 2025
Theseus. Nun rückt, Hippolyta, die Hochzeitsstunde Mit Eil heran; vier frohe Tage bringen Den neuen Mond; doch, o wie langsam nimmt Der alte ab! Er hält mein Sehnen hin, Gleich einer Witwe, deren dürres Alter Von ihres Stiefsohns Renten lange zehrt. Hippolyta.
Vor der Stadt schon hatte sich König Gunther gewandt. Eh sie vom Rheine führen, hatten sie vorgesandt 1336 Ihre schnellen Boten in der Heunen Land, Dem Könige zu melden, daß ihm Rüdiger Zum Gemahl geworben die edle Königin hehr. Die Boten fuhren schnelle: Eil war ihnen Noth 1337 Um die große Ehre und das reiche Botenbrot.
Nun eil ich und fürcht euch nicht zu beleidgen: Denn ihr Stolzen, ihr gebt Amorn doch immer den Rang. »Warum bist du, Geliebter, nicht heute zur Vigne gekommen? Einsam, wie ich versprach, wartet ich oben auf dich.« Beste, schon war ich hinein; da sah ich zum Glücke den Oheim Neben den Stöcken, bemüht, hin sich und her sich zu drehn. Schleichend eilt ich hinaus! »O welch ein Irrtum ergriff dich!
Ein gegenwärtig Gut versäum ich zu geniessen, Flieh, was mich sucht, und suche, was mich flieht. Im Glücke bin ich stolz, verzagt in Kümmernissen, Und ohne Ruh um Ruhe stets bemüht. Mein Nächster hat ein Recht auf viele meiner Pflichten; Doch wird dieß Recht so oft von mir entweiht. Versagt er mir die Pflicht; so eil ich, hin zu richten; Und sein Versehn ist Ungerechtigkeit.
Einer der schottischen Geheimräthe sagte ihm, er sei ein verdammter Schurke. »Ich bin im Frieden mit Gott«, erwiederte Rumbold gelassen, »wie kann ich da verdammt sein?« Er wurde in aller Eil vor Gericht gestellt, überführt und verurtheilt, nach wenigen Stunden in der Nähe des Stadtkreuzes in High Street gehängt und geviertheilt zu werden.
Wort des Tages
Andere suchen