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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Nicht mehr kann mit Aufidius er sich einen, Als was am heftigsten sich widerspricht. Es kommt ein zweiter Bote. Bote. Man läßt in Eil aufs Kapitol euch fordern; Ein furchtbar Heer, geführt von Cajus Marcius, Aufidius zugesellt, verwüstet rings Die ganze Landschaft und betritt den Weg Hierher, durch Feur gebahnt, zerstörend alles, Was ihrer Wut begegnet. Cominius. Oh! ihr habt Hübsches angerichtet.

Ich weis, daß der Besitz der Güter dieser Erden Der Seele nie das wahre Glück verleiht; Doch bleiben sie mein Wunsch; und um beglückt zu werden, Erring ich mir die Last der Eitelkeit. Ich weis, wie groß es sey, aus Ueberlegung handeln, Und handle doch aus sinnlichem Gefühl. Durch falschen Schein getäuscht, eil ich, ihm nachzuwandeln, Und Leidenschaft und Irrthum steckt mein Ziel.

Gibt man den Schluessel nicht ist er verloren. Hier nimm und eil. Julius. Allein bedenkt, o Herr! Von einem Augenblick haengt ab sein Leben, Und nicht sein Leben nur, sein Ruf, sein Wert.

Nun sprich; kannst du des Orkus Nacht durch Eos' Strahl erhellen? Ewald.. Ich kann es nicht, den Göttern ist es möglich, und was ich bin, ich bin es nur durch sie. Hermodius. So eil' mit mir, es ist die höchste Zeit. Mein Thestius, leb' wohl, Osiris möge dich für deine Güte lohnen. Nun komm, geleite mich, mir winkt ein großer Augenblick. Thestius. Kehr' bald zurück, mein Herz erwartet dich.

Eil dich, Rosl, der Michl soll hurtig einspanna, er muß mich führen, er weiß sich aus, nach der Kahlen Lehnten fahrn mer. Rosl. Aber, Bauer! Grillhofer. Sei stad, Rosl, es muß sein, hätt sonst kein Ruh und kein Rast. 'm Wastl sag, tät mer leid, aber er konn sei Derndl hizt neamer begleiten, muß hoam bleiben, weil ma net wissen kann, was leicht no wird oder gschiecht.

Geschwind die Trepp eil ich hinab, ich finde Die Kammertür gewaltsam eingesprengt, Schimpfreden schallen wütend mir entgegen, Und da ich mir den Auftritt jetzt beleuchte, Was find ich jetzt, Herr Richter, was jetzt find ich?

30 Sie selbst befördert nun den Anschlag Zoradinen, Entfernt von ihr, in einem andern Theil Des Harems, den Almansor schon in Eil' Für sie bereiten ließ, anständ'ger zu bedienen: Der Fremden wahrer Stand, wiewohl sie ihn noch nicht Gestanden, mache dieß zu einer Art von Pflicht; Beym ersten Anblick könn' es keinem Aug' entgehen, Sie sey gewohnt nichts über sich zu sehen.

Wohl, eil zu deinem Herrn: empfiehl mich ihm, Sag ihm, die Königin woll' ihre Tochter Elisabeth ihm herzlich gern vermählen. Die Briefe hier eröffnen ihm das Weitre. Leb wohl. Salisbury. Ein offner Platz. Buckingham. Will König Richard sich nicht sprechen lassen? Sheriff. Nein, bester Herr; drum faßt Euch in Geduld. Buckingham.

Komm, Bella, führ die Deinen, Wir schwören dir die Treue, Komm, eil mit uns ins Freie, Vom Schloß aus tote Steinen; Wie schwarz sind die Mauern, Da wohnet das Trauern, Wie klirren die Waffen Der lauernden Wachen; Wie freundlich wird lachen Des Morgens Erschaffen, Wir folgen in Zuge Den Vögeln im Fluge.

Gut, wenn Glück ein Weib ist, so ist sie doch eine gute Dirne mit ihrem Kram. Bassanio. Tu das, ich bitt dich, guter Leonardo; Ist dies gekauft und ordentlich besorgt, Komm schleunig wieder; denn zur Nacht bewirt ich Die besten meiner Freunde; eil dich, geh! Leonardo. Verlaßt Euch auf mein eifrigstes Bemühn. Graziano. Wo ist dein Herr? Leonardo. Er geht da drüben, Herr. Graziano. Signor Bassanio!

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