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Aktualisiert: 25. Juni 2025
So hör geduldig meine Ungeduld. Richard. Ich habe eine Spur von Eurer Art, Frau Mutter, Die nicht den Ton des Vorwurfs dulden kann. Herzogin. O laß mich reden! Richard. Tut's, doch hör ich nicht. Herzogin. Ich will in meinen Worten milde sein. Richard. Und, gute Mutter, kurz! Denn ich hab Eil'. Herzogin. Bist du so eilig? Ich hab dein gewartet, Gott weiß, in Marter und in Todesangst. Richard.
Die flüchtige Eil der tatarischen Rosse half nicht, da zu beiden Seiten der Feind anrückte. Im Nahekampf hatten die europäischen Waffen den Vorzug. Jener Feldherr, seine mißliche Lage erwägend, sammelte auf den Ton eines weitschallenden Instrumentes eine große Masse und suchte mit dieser durchzubrechen.
Mit den Kunen Hab’ ich, dein Dienstmann, erst gesengt, und gebrannt in dem Städtchen Drüben im Mährenland’, und die Bürger zugleich mit den Kriegern Muthig erwürgt: all’ Ottgars Schuld, des grausamen Wüthrichs, Der auch dir nach dem Leben strebt, und die Mörder bereit hält. Aber ich eil’ ihm zuvor, willst du’s, und raub’ ihm das Leben Heut’ noch.
»Henkel ist an Bord!« war Alles was Hopfgarten herausbringen konnte, »großer Gott, daß wir nicht an das Havanna-Schiff gedacht.« »Gott der Gerechte!« rief Veitel, seine Steine einsteckend und in Verwunderung die Hände zusammenschlagend, »was han Se uf amol vor a Eil; wird der Herr Henkel doch wiederkommen in vier oder fünf Woche, wie er mer hot gesagt.«
Es wurde in aller Eil eine außerordentliche Gesandtschaft abgeschickt, um ihn zu beglückwünschen.
Komm nur, wir wollen gehn; Ich bin aus einem Grund geneigt, dir beizustehn: Vielleicht, daß dieser Bund zu großem Glück sich wendet Und eurer Häuser Groll durch ihn in Freundschaft endet. ROMEO O laß uns fort von hier! Ich bin in großer Eil. LORENZO Wer hastig läuft, der fällt; drum eile nur mit Weil. MERCUTIO Wo, Teufel, kann der Romeo stecken? Kam er heute nacht nicht nach Hause?
75 Und Oberon bewegt den Lilienstab Sanft gegen sie, als wollt' er seinen Segen Auf ihrer Herzen Bündniß legen, Und eine Thräne fällt aus seinem Aug' herab Auf beider Stirn. So eil' auf Liebesschwingen, Spricht er, du holdes Paar! Mein Wagen steht bereit, Bevor das nächste Licht der Schatten Heer zerstreut, Euch sicher an den Strand von Askalon zu bringen.
Bote. In größter Eil versammelt der Senat Sich auf dem Kapitol. Sie hörten Botschaft, Die ihr Gesicht entfärbt. Sicinius. Das macht der Sklave. Laßt vor dem Volk ihn peitschen; sein Verhetzen Nichts als sein Märchen. Bote. Nicht doch, würdger Herr. Des Sklaven Wort bestätigt sich, und weit, Weit schlimmer, als er aussagt. Sicinius. Wie, weit schlimmer? Bote.
Nimm den Brief Und eile, was in Menschenkräften steht, Nach Padua; gib ihn zu eignen Händen An meinen Vetter ab, Doktor Bellario. Sieh zu, was er dir für Papiere gibt Und Kleider; bringe die in höchster Eil Zur Überfahrt an die gemeine Fähre, Die nach Venedig schifft. Verlier die Zeit Mit Worten nicht; geh, ich bin vor dir da. Balthasar. Fräulein, ich geh mit aller schuldigen Eil. Porzia.
Ist meine Julie wohl? Das frag ich wieder, Denn nichts kann übel stehn, gehts ihr nur wohl. BALTHASAR Nun, ihr gehts wohl, und nichts kann übel stehn. Ihr Körper schläft in Capulets Begräbnis, Und ihr unsterblich Teil lebt bei den Engeln. Ich sah sie senken in der Väter Gruft Und ritt in Eil hieher, es Euch zu melden.
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