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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Herr! lehre mich, wie oft ich fehle, merken. Was ist der Mensch bey seinen besten Werken? Wenn sind sie von Gebrechen frey? Wie oft fehlt mir zum Guten selbst der Wille! Wie oft, wenn ich auch dein Gebot erfülle, Erfüll ichs minder, als ich soll! Sind Lieb und Furcht stets die Bewegungsgründe Der guten That, der unterlaßnen Sünde? Und ist mein Herz des Eifers voll?

Doch unverhofft hält seines Eifers Lauf Am ersten Abend schon ein leidiger Zufall auf. Denn Hüon fühlte von so viel Erschütterungen, Die Schlag auf Schlag gefolgt, auf einmahl sich bezwungen, Und brachte, matt und glühend, ohne Ruh, Die ganze Nacht in Fieberträumen zu.

Auf beiden Gebieten wurde gegen die Stoa mit Eifer und Glueck Krieg gefuehrt; fuer ernste Maenner predigte der Epikureer Lucretius mit dem vollen Akzent der innigen Ueberzeugung und des heiligen Eifers gegen den stoischen Goetter- und Vorsehungsglauben und die stoische Lehre von der Unsterblichkeit der Seele; fuer das grosse lachbereite Publikum traf der Kyniker Varro mit den fluechtigen Pfeilen seiner vielgelesenen Satiren noch schaerfer zum Ziel.

Er wollte schon während des Semesters mit ihnen dahin ausrücken, da er ein paarmal in der Woche die nicht ganz kleine Fahrt in die Stadt machen konnte, um seine Stunden zu geben, und da sie ihre Arbeit als praktische Vorbereitung auf die Prüfung ansehen konnten. Maidi war voll brennenden Eifers, mir die Vorzüge dieser Abmachung auseinanderzusetzen.

Ihm folgten am Fuße die Scharen Milota’s, der in dem Nachzug noch voll täuschenden Eifers, Selbst abwehrte, zum Schein, die raschnachrückenden Gegner.

Wenn Ihr es weigert, Lieb' und Eifers halb, Das Kind, den Bruderssohn, nicht zu entsetzen Wie uns bekannt ist Eures Herzens Milde Und Euer sanftes, weichliches Erbarmen, Das wir in Euch für Anverwandte sehn, Ja, gleichermaßen auch für alle Stände: So wißt, ob Ihr uns willfahrt oder nicht, Doch soll Eu'r Bruderssohn uns nie beherrschen; Wir pflanzen jemand anders auf den Thron Zum Schimpf und Umsturz Eures ganzen Hauses.

Nun ist es allgemein bekannt, dass die Beamten in den Binnenländern von Java die Kunst verstehen, Gebäude zu errichten, die Tausende wert sind, ohne mehr als ebensoviel Hunderte dafür auszugeben. Man erwirbt sich dadurch den Ruf der Tüchtigkeit und des Eifers in der Bedienung des Landes.

Gleich ihnen waren auch die etwas später eintreffenden Judenmissionäre Stern und Rosenthal unglücklich, deren Beginnen als der achte mißglückte Versuch hier angeführt werden muß. Wohl ist das Missionswerk ein preiswürdiges, wohl verdienen jene Männer wegen ihres Eifers, ihrer unermüdlichen Ausdauer unser Lob.

Du siehst mich wiederkehren, meine Mutter; Denn in des Eifers heftiger Begier Vergaß ich, um ein Zeichen dich zu fragen, Woran man die verlorne Schwester kennt. Wie find' ich ihre Spuren, eh' ich weiß, Aus welchem Ort die Räuber sie gerissen? Das Kloster nenne mir, das sie verbarg.

Ein zweiter Polykrates, brüstet er sich bei diesem Anlaß mit seiner Macht, dem Frieden seiner Länder, den Tugenden seiner Untertanen. Die Höflinge an der Tafel bestärken ihn voll schmeichlerischen Eifers in seinem Glückswahn, nur der Gastfreund wagt das kühne Wort, daß er auf dem Purpur des Herrschers doch einen Makel bemerke.

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