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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Un wenn ji't nich glöwen willt, so schickt hen un latet den Buren halen un fragen, un wenn he seggt, datt ick den Weiten van em nich köfft hew, will ick nu un ewig een Schelm heten." Un se schickten nah'm Holthof, un de Bur sede ut, as de Wewer bedürt hedd; denn he stack ook mit drin un was een Afflegger un Deewshehler.

Un de drei Baden streken en gewaltig herut un seden: He is een schöner slanker Herr, un süht ut een påar Oogen o Gnädigste Prinzessin! ut een påar Oogen, de Sünn sülwst, de in der ganzen Welt gewiß de hellsten Oogen hett, künn sick in em vörkieken. Un ook nah dem Schild frog se un nah dem Teken up dem Schilde, un de Männer kunnen dat nich recht düden.

As he nu gegen viertein föftein Jåhr old was, fung he an de ridderlichen Künste do driwen, un was in sinem sösteinden Jåhr so flink un stark, datt Weinige dat mit em up Hieb un Stot wagen kunnen; un een Rüter was he, datt, wenn he ansprengde, een Goliath sick vör sinem Speer nich im Sadel holden kunn.

So ging he lustig up de Stadt Grodno to, wovan de Thörm em entgegenblenkerden, un kam gegen Middag an, un wiel dat een sehr heter Sommerdag was, smet he sick in dem Diergården nich wiet vam Slott unner eenem grönen Boom int Gras, un snorkte bald so sorgenlos, as wenn de ganze Welt sin were.

Dann sagte er: »Ick häng mir uffSie packte ihn vor Wut und schüttelte ihn: »Uffhängen kannste dir soviel du willst. Und ick zahl noch een Jroschen zu und jeh mit Emman in 'nen KientoppRutschinski hinkte herunter zu dem Alten, der sich nicht aus dem Haus bewegte und die Alte allein mit dem Wagen ließ; er fragte ihn, warum er sich denn aufhängen wollte. Naßke bellte: »Wat jeht denn dir det an?

Die Sache hätte sich so zugetragen, daß er vor etwa tausend Jahren ’n mächtiger König gewesen wär; aber er hätt’ ’n Verbrechen begangen, und da hätt’ ’n een sehr kräftiger Fluch getroffen, und da hätt’ er gleich nach seinem Tode sich immer wieder aus ’m Grabe ’rausbuddeln und in anderer Gestalt ’n neues Leben beginnen müssen, und es sei immer sehr bergab gegangen mit sein’n diversen Leben, bis er zuletzt hätte als deutscher Maler auf die Welt gemußt.

In Barth lewde een Schipper Hinrich Gau, dat was de glücklichste un vörwegenste Schipper in der ganzen Ostsee, dem ook alles to Faden leep. He unnerstund sick, wat keen anner Schipper dörfte, un se seden, he kunn mit allen Winden segeln, un wenn he wull, ook wedder den Strom.

De Wewer äwerst let sick nicks anfechten, he makte sin Hart fast un verschot keene Min un schwur frisch weg, datt he unschuldig were an des Möllers Dör un Weiten, un sprack mit frecher luder Stimm: "Lat dissen Steen in Stücken springen, un wenn et een muntlos Kindeken weet, datt ick de Deef bün, lat et oogenblicklich dat Wurt gewinnen."

Denn em kam een Gruwel un Grusen an, as wenn he mit sinen Klauen in kold Is tastet hedd. Un de Prester lachte mit grotem Vergnögen, blos em ut siner Pip den Tabaksrook in de Näs un sede: "Holt, Düwel! da is noch een Sticken vör, datt du nich herin kannst. Markst du, datt ick up minen Vörbeet stah?

Hans Scharpsteker was negentein Jåhr old un würklich een hübscher junger Snidergesell mit roden Backen un hellen smachtigen Oogen.

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