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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Die beiden Unteroffiziere waren abgesprungen und spannten mit raschen Griffen das Dach über den Wagen. Der Excellenzherr hatte sich aufgerichtet, hielt ein Ohr in den Wind und lauschte gespannt. In das Brausen mischte sich ganz deutlich, aber ganz ganz leise, ein dumpfes Brummen, ein hohles, kaum hörbares Pochen, wie das ferne Echo der Holzfäller im Wald. Das Trommelfeuer! . . . .
Seine Fröhlichkeit weckte in jedem einzelnen der Gesellschaft ein mehr oder minder lautes Echo. Die Baronin führte munter eine so lange Reihe von Büchertiteln und Autoren an, daß in Bertram der Verdacht aufstieg, sie habe, um ihm ein Fest zu bereiten, einen Leihbibliothekskatalog auswendig gelernt. Er machte unwillkürlich eine abwehrende Bewegung, als alle die Namen ihn umtanzten wie ein unsichtbarer Fliegenschwarm, und sagte mit forcirter Höflichkeit: »Ein neuer Vorzug, gnädige Baronin, Ihr Interesse für Litteratur. Ich bin erstaunt
Hatte sie bisher die politischen Ereignisse Frankreichs lebhaft verfolgt die Freundschaft mit der unglücklichen Helene von Orleans hatte dazu beigetragen , so fühlte sie sich von nun an innerlich mit ihnen verknüpft, und die rege Korrespondenz ließ sie ihr vollkommen gegenwärtig erscheinen. Der Wunsch Jeromes, die Tochter in seine Arme zu schließen, fand in ihrem Herzen ein lebhaftes Echo.
Scheu blickte Emil von Martiniz nach allen Seiten und ging dann schneller hinter dem Küster her. Dumpf schallten ihre Schritte auf dem hohlen Boden, unter welchem eine alte Gruft sich befand, und ein vielfaches Echo gab diese Töne aus allen Ecken zurück. So waren sie bis an den Altar gekommen.
HEROLDE: Wenig Ehre, wenig Geltung Haben wir daselbst genossen, Unsrer kräftig edlen Meldung Lachten sie als schaler Possen: "Euer Kaiser ist verschollen, Echo dort im engen Tal; Wenn wir sein gedenken sollen, Märchen sagt: Es war einmal." FAUST: Dem Wunsch gemäß der Besten ist's geschehn, Die fest und treu an deiner Seite stehn.
Sollte der feierliche Akt beginnen, oder sollte man noch warten? Endlich tauchte an der Ecke des Marktes eine riesige Mietkutsche auf, von zwei mageren Gäulen gezogen, auf die ein Kutscher im Zylinderhut aus Leibeskräften mit der Peitsche loshieb. Binet, der Feuerwehrhauptmann, kommandierte in aller Hast: »An die Gewehre!« Und der Oberst der Bürgergarde brüllte das Echo dazu.
»Die ganze Straße steht schwarz voll Menschen,« flüsterte ein baumlanger Arbeiter neben mir in scheuer Angst. Es war heiß, glühend heiß im Saal, und doch schien mir, als müßten alle frieren wie ich. Da »Fürstenwalde!« und wie ein Echo: »Buckow!« Weber war weiß im Gesicht, sekundenlang bohrten sich seine Augen in das Papier.
Wie er sich darin umblickte, wurde die Tür der Hauskapelle geöffnet, und zwei schöne Gespenster entstiegen der Tiefe. Der Mutige begann zu zittern. 'Astorre, du bist mit ihr vermählt! Der schallvolle Name dröhnte im Echo des Gewölbes wie die Tuba jenes Tages. 'Und trägst Dianens Ring am Finger! Astorre riß ihn ab und schleuderte ihn von sich.
Je mehr ich horchte, mehr und mehr Versank ich vor mir selbst, ich fürchtete, Wie Echo an den Felsen zu verschwinden, Ein Widerhall, ein Nichts mich zu verlieren. Prinzessin. Und schienst noch kurz vorher so rein zu fühlen, Wie Held und Dichter füreinander leben, Wie Held und Dichter sich einander suchen Und keiner je den andern neiden soll?
Wie aber sollte er heute, taub geworden für den Fanfarenklang solcher Worte, und hellsehend für das Gebälk, das sie trug, Schritt halten mit der Jugend, die für alles, was stehend und mit erhobener Stimme verkündet wurde, ein gläubiges Echo war?
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