Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 2. Juni 2025


Ich muß jetzt auf der Hut vor mir selber sein, weil ich merke, daß sich etwas wie Hang zum Spott in mir entwickelt, der mir zwar leicht billigen Erfolg einbringen könnte, aber nichts sonst. Nutzlos im höchsten Grade bleibt ja alles bloße Verneinen. Spötter finden wohl eine Zeitlang ihr Echo, da der Mensch es aus Langeweile nicht ungern hört, wie alles, selbst das Heiligste, verspottet werden kann.

Lasst stecken, Herr, wir wissen was Ihr bringt: Ein kuenstlich ausgefeilt Elaborat Das uns den Frieden mit den Tuerken soll Als raetlich, noetig, unerlaesslich schildern. Ihr seid der Widerhall von Euerm Herrn, Wenn nicht vielmehr das Echo er von Euch. Und deshalb ohne Vorwort zur Beratung. Der Friede waere gut, allein der Kaiser, Des Landes Haupt und Herr, er will ihn nicht.

In diesem Augenblick hallten eilige Schritte auf der Straße, und plötzlich geschahen drei Schläge gegen die Tür und weckten das Echo des Hauses. Diese langanhaltenden Schläge hatten einen ebenso eindringlichen Klang wie der Schrei eines Menschen in Todesgefahr. Der Wachhund heulte wütend.

Hunderte von Rednern hatten das »Unser die Weltin die überfüllten Säle hinausgeschmettert und ein vieltausendstimmiges Echo gefunden. Dann aber war der Rausch verflogen, und jenes erwartungsvolle Schweigen war eingetreten, das jedem großen Ereignis zu folgen pflegt.

Ich habe nicht getrunken. Ich habe die Grenzscheide nicht verrückt. Ich habe meinem Pferd, wenn es bergan ging, nicht die Sporen gegeben, ich habe die Kühe im Winter nicht hungern lassen. Ich habe die Schafe im Sommer nicht mit ihrer Wolle herumlaufen lassenUnd um ihn her wiederholt das weinende Gesinde wie ein Echo: »Er ist ein guter Hausherr gewesen, ach, Herr Gott!

Oh ein Unglück! Ein Unglück! Nichts weiter. Und das Opfer in den hakigen Klauen des Baals, reißt es nicht das Maul auf zum Schrei: »Oh ihr Brüder: das Unglück! Das UnglückUnd die diesen Schrei hören, sind sie nicht ein furchtbares Echo, das das Bersten und Krachen der Planken übertönt wie ein Orkan?

Leonhard bleibt die ganze Nacht mit ihm beisammen und zecht; im Rausch übermannt ihn bisweilen ein Grausen, daß es kein Mensch ist, der da vor ihm sitzt. Oft verschwinden seine Züge er sieht nur die weißen Zähne blitzen, hinter denen Worte hervorkommen, halb Echo dessen, was er selber spricht, halb Antworten auf kaum gedachte Fragen.

Der Weg führte den Waldhügel entlang, der die Grenze von Lövdala bildete, und während nun die Pfarrerstochter so dahinwanderte, kam es ihr ganz sonderbar vor, daß die Kleine auf der kurzen Wegstrecke, die sie Abend um Abend hin und her wanderten, so viel Vergnügliches finden konnte. Da war zuerst das Echo. Die Kleine lief eiligst durch die Allee voraus, um es hervorzulocken.

Ilse gab keine Antwort, sie fühlte sich so unglücklich, daß selbst der liebevolle Empfang der jungen Lehrerin kein Echo in ihrem Herzen fand. »Möchtest du auf dein Zimmer gehenfragte diese. Ilse nickte stumm, sie hielt noch immer das Tuch gegen die Augen gedrückt. »Nellierief Fräulein Güssow, »gehe mit Ilse hinauf und sei ihr beim Auspacken ihrer Sachen behilflich.

Das Gefühl ihrer selbst gab ihr Würde ohne Stolz; ihre Kleider ziemten ihr, sie umhüllten jedes Glied, ohne es zu zwängen, und die reichlichen Falten des Stoffes wiederholten wie ein tausendfaches Echo die reizenden Bewegungen der Göttlichen. Welch ein Kontrast! Und auf welche Seite sich mein Herz wandte, kannst du leicht denken. Auch war nichts vergessen, um meine Muse kenntlich zu machen.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen