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Denn der Schatten des Hungers lag wuchtender auf den paar aussätzigen Hütten am Fluß, als der hagelwolkige Vorübergang einer Katastrophe, die eigentlich nur die Fenster zum Klirren brachte und ein paar Gänge zum Kirchhof mehr. Niemand im Dorf glaubte an die Brandopfergier des Baals. Kein Gatte, Sohn, Bräutigam, Kostgänger war ihnen ein dem Baal Geweihter.

Oh ein Unglück! Ein Unglück! Nichts weiter. Und das Opfer in den hakigen Klauen des Baals, reißt es nicht das Maul auf zum Schrei: »Oh ihr Brüder: das Unglück! Das UnglückUnd die diesen Schrei hören, sind sie nicht ein furchtbares Echo, das das Bersten und Krachen der Planken übertönt wie ein Orkan?

Da griffen die Indier zu ihren Hämmern, setzten die Meißel auf die Schädeldecken und schlugen mit aller Kraft zu. Die riesigen Tiere brachen zusammen und fielen übereinander. Sie bildeten Berge. Auf solch einem Haufen von Kadavern und Rüstzeug lag ein ungeheurer Elefant, »Zorn Baals« genannt, die Beine in Ketten verstrickt, einen Pfeil im Auge. Er brüllte bis zum Abend.

Deshalb aber schon wäre es schlecht, wäre es undankbar von uns, das Land, was uns so reich, so glorreich beschenkt, auf unserem Grund und Boden, vor unserer Thüre beleidigt zu sehen, und im Vertrauen auf Jehovas Schutz bin ich bereit, die stolze Flagge, die über Baals Götzendienste weht in den Staub zu werfen