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Aktualisiert: 2. Juni 2025


»Du sprichst von einem Lächeln, Vater? Lächeln sollte ich, derweil meine arme Schwester im Kerker schmachtet? Nein, das kann ich nicht. Einsam rinnen ihre Tränen auf den kalten Boden ihres Gefängnisses. Dem Himmel klagt sie ihr Unglück, sie ruft Dich, mein Vater! Sie ruft uns alle, denn wir sollen ihr Labsal bringen. Und wer gibt ihr Antwort? Das grausige Echo der unterirdischen Gewölbe des Louvre. Seht Ihr sie nicht, wie sie totenbleich, schwach und welk wie eine hinsterbende Blume ihre Arme Gott entgegenstreckt. Hört Ihr nicht, wie sie ruft: »O mein Vater, meine Brüder, erlöst mich, ich schmachte in KettenDas sieht und hört mein Herz.

Ha, er soll nicht länger herrschen, nicht leben soll er länger, der das verschuldet hat. Reißt ihm die Krone der Goten vom Haupt, die er geschändet, nieder mit ihm! Er sterbe!« »Nieder mit ihm! Er sterbedonnerte das Volk in mächtigem Echo nach. Unwiderstehlich schien der Strom ihres Grimmes zu wogen und jeden zu zerreißen, der ihm widerstehen wollte.

Du wirst die schönste sein auf dem Wege von der Geliebten zu der Kameradin, und das Geheimnis wird sich in dir bestätigen von der späten Freundschaft mit den Frauen, an deren Brust wir von der Pilgerfahrt wie an der Mondflamme uns golden ausgeruht. Dein Schritt wird als ein Echo irgendwo lauschend stehen.

Groß und still schauten die hohen Felsenberge herüber, und das ganze weite Tal hinab lag alles wie im stillen Frieden. Nur dann und wann schallte das frohe Jauchzen eines Hirtenbuben durch die Luft, und leise gab das Echo die Töne in den Felsen wieder.

Die Redensarten, mit denen man das Wesen der Sache zu umkleiden versuchte, waren zu fadenscheinig, als daß sie irgend jemanden im feindlichen Lager hätten täuschen können. So fand bei uns das Wort ClémenceausIch führe Krieg!“ das Echo: „Wir suchen Frieden!“

Nach zehn Minuten war das Häuflein neu vervollständigt, der Wagen entrollte dem Tor, und Diederich: „Es lebe der Kaiser!“ – und, im Echo des Häufleins, wildbrausend zurück zum Quirinal. Wache. Der Kaiser im Tschako. Das Häuflein. Ein neues Ziel, eine neue Rückkehr, eine neue Uniform, und wieder Diederich, und wieder jubelnder Empfang.

Es sind die »Getroffenen«, die Neugierigen, die Gelangweilten, eine ungeordnete Horde von Freischärlern der Bildung, die Wahllosen, Gesetzlosen, Zusammenhanglosen und völlig Gottlosen. Darin beruht der tiefste Schmerz des Psychologen, und deshalb wird ihm Erfolg, Beifall und Echo niemals zur reinen Freude. Was kann es ihm auch bedeuten, die Gottlosen für sich zu haben?

Er wollte streng sein und nicht darauf achten, aber merkwürdig, Kasperles Weinen und das klägliche Echo rührten ihn sehr, er sagte endlich ganz freundlich: »Nun hört aber auf, Kinder, und du, Kasper, komm wieder an deinen Platz. Seid jetzt endlich stille

Seiner inbrünstigen Sehnsucht nach einem Echo seines Herzens verdanken wir die schönsten deutschen Sonette. In Syrakus ist er gestorben, vielleicht, wie er einst sang, im Arme des endlich gefundenen Götterjünglings.

Aus dem nahen Wald klang, bald aus der Nähe, frisch und kräftig, bald aus der Ferne, gedämpft, wie ein richtiges Echo, der Wechselgesang: »Im Wald, im Wald, Im frischen, grünen Wald wo's Echo halltEs waren Mariechen und Anna, die sich leise fortgeschlichen hatten, um der lieben Tante diese kleine Überraschung zu bereiten.

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insolenz

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