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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Wenn du nicht Wolken sendetest, Nicht reiche Bäche spendetest, Hin und her nicht Flüsse wendetest, Die Ströme nicht vollendetest, Was wären Gebirge, was Ebnen und Welt? Du bist's der das frischeste Leben erhält. ECHO: Du bist's, dem das frischeste Leben entquellt.

Ein Kalew-Sproß, eines Königs Sohn, war beim Verfolgen des Wildes von seinen Gefährten abgekommen, und hatte sich im Walde so weit verirrt, daß weder das Gebell der Hunde noch das Blasen der Hörner ihm einen Wegweiser herbeischaffte. Alles Rufen fand nur sein eigenes Echo, oder fing sich im dichten Gestrüpp.

Er stellte also eine Frage an Wolmut, die harmlos schien. Er gedachte zu ersehen, welches Echo die Podoliner Ereignisse in einem so Fern-, doch wahrhaft Mit-Lebenden gefunden hätten. »Soviel ich weiß, steht die Geschichte auf dem alten Fleck«, erwiderte der Student. »Ich hörte, die Regierung habe jemand zum Papst gesandt, aber dadurch wird nichts geändert werden.

Nach oben kam er leicht, Wie übers Meer ein Vogel streicht, Dieweil manch stolzes Schiff Zertrümmert ward am Riff. Sein Kahn schwamm flott dahin, Weil ihn gebaut ein freudiger Sinn, Der Sturm blieb ohne Macht: Denn Jugend war die Fracht. Und ein unbändiger Klang Von Schüssen, Feuerwerk und Sang War immerzu an Bord Mit Echo über Nord.

Doch setzte nicht derselbe Mund hinzu: Wer diesen Schleier hebt, soll Wahrheit schauen? "Sei hinter ihm, was will! Ich heb ihn auf." Schauen! Gellt ihm ein langes Echo spottend nach. Er sprichts und hat den Schleier aufgedeckt. Nun, fragt ihr, und was zeigte sich ihm hier? Ich weiß es nicht. Besinnungslos und bleich, So fanden ihn am andern Tag die Priester Am Fußgestell der Isis ausgestreckt.

Tausend Töne, die sonst schliefen, Aus der Harfe lebend brechen, Und in allen Herzenstiefen Hört sie laut das Echo sprechen. In dem Tode hallt es wider; Schüchtern zu des Lebens Schwelle Rufen ihn die Zauberlieder, Seine Blicke werden helle. Wer erklärt ihm die Gesichte, Wer ergießt des Himmels Segen? Ist so mild das Weltgerichte, Kommt die Gottheit ihm entgegen? "Süßer Tod, den ich erlitten!

Ich schließe, meine Jenny, meine geliebte Tochter, denn kein Wort könnte ich äußern, das nicht das Echo eines kranken Körpers und einer tieftraurigen Seele wäre. Bete für mich, mein Kind, aber bete nicht, daß der Gott der Güte mir dies Leben erhalten möchte, das auf mir lastet und immer auf mir lasten wird ... Paris, den 5. Februar 1848.

"Papa wird hoffentlich bald kommen, ich finde es unerträglich hier", sagte sie laut und etwas affektiert, in dem Bestreben zu zeigen, daß man an ihrem Tisch auch ein reines Deutsch sprechen konnte. Aber auch ihre gezierte Sprache fand ein spöttisches Echo an jenem Tisch ungezogener Grünschnäbel. "Ich gehe nach Hause, ich bekomme Kopfweh hier", klagte Lulu und stand auf.

Er behandelte jenen ergreifenden Gegenstand des Pauperismus, der jetzt nur noch alle Federn, bald aber auch hoffentlich alle Herzen in Bewegung setzen wird. Jene rührende Humanität, welche sich in den Schriften derjenigen Franzosen findet, die sich mit sozialistischen Fragen beschäftigten, hatte, man sah es, in des Redners Herzen ein Echo gefunden.

Statt meinen geistigen Qualen wenigstens Echo zu sein, erschöpfte er sich in rührseligen und verlogenen Schilderungen seiner Liebesabenteuer, und eines Tages, als er wieder lang und breit von der Leidenschaft zu einer Artistin geschrieben hatte, beschloß ich, nicht mehr zu antworten und habe dann auch nie wieder von ihm gehört.

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