Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 29. Juni 2025


Ich hätte Lust, dem Kerl die Hosen stramm zu ziehen und dem Eberhard die blauen Flecke als einzige Antwort zu zeigen!« »Du solltest aber doch erst hören, lieber Hans, wie weit Alix schuldig istwarf Mama erregt ein. »Ich habe gesagt, was er schreibt, und bin bereit, es ihm ins Gesicht zu sagenrief ich und warf trotzig den Kopf zurück.

Am nächsten Tage brachte der Polizist Eberhard einen Zettel des Herrn Stadtrichters Layritz des Inhaltes, daß binnen jetzt und drei Tagen der Tümpel auszufüllen und die Froschkolonie zu töten sei, bei fünfzehn "Guten Groschen" Strafe. Wir Kinder waren empört. Unsere Frösche umbringen! Ja, wenn der Herr Stadtrichter Layritz einer gewesen wäre, dann herzlich, herzlich gern!

Das Auge fest auf den Abt gerichtet, beginnt der Landbote Württembergs: „Ew. Gnaden habe ich im Auftrage meines gnädigsten Gebieters, des Herzogs Eberhard, zur Räumung des Klosters und Übergabe jeglichen Stiftseigentums, sowie zur Huldigung auf Württembergs Herrscher aufzufordern.“ Wie Wetterleuchten zuckt es in des Abtes Antlitz; heftig geht der Atem, es grollt und wogt in seiner Brust.

Denn Onkel Eberhard war ein großer Philosoph. Gösta Berling sagte niemand, was er glaubte. Das steht fest, er war der Ansicht, daß er der Majorin keinen Dank schulde, weil sie ihn zum Kavalier auf Ekeby gemacht hatte; er glaubte, es wäre besser für ihn gewesen, tot zu sein, als sich mit dem Bewußtsein herumzutragen, schuld an Ebba Dohnas Selbstmord zu sein.

Ich dachte alles durch, was ich vom Magister Eberhard Berggren wußte, um Klarheit darüber zu gewinnen, was er in diese Truhe gelegt haben mochte.« »Hast du es also herausgebracht?« »Ich glaube wohl, daß ich es herausgebracht habe, aber ich will auch deine Meinung hören.« »Die kennst du schonsagte die Frau eigensinnig.

Als ich den Schatten kaum betreten hatte, hörte ich Kajas Stimme in der Nähe und blieb stehen. Ich erblickte sie neben Eberhard unter einer der Buchen, deren Stamm von einer runden Bank umzogen war, und auf der ich am Tage meiner Ankunft mit Tante Mimsey gesessen hatte.

Und der kleine alte Mann saß da und starrte auf die offene Tür der Schmiede und das kleine Stückchen blauen Himmels mit den einzelnen Sternen, das da hindurch sichtbar ward. Plötzlich sprang er auf. »Siehst du ihnflüsterte er. »Da kommt er geschlichen! Siehst du ihn nicht in der Tür?« »Ich sehe nichtserwiderte Onkel Eberhard, »du bist müde, das ist das Ganze

»Und glaubst du nun nichtfuhr er fort, »glaubst du, die du mich kennst, nicht, daß ich mich, wenn ich Eberhard Berggren gewesen wäre, in demselben Augenblick, wo ich mich in den Schlitten setzte, um nach Ekeby zurückzufahren, daß ich mich da nicht tief unglücklich gefühlt hätte? Glaubst du nicht, daß ich eine ganz furchtbare Sehnsucht nach meiner Arbeit empfunden hätte?

Er überließ mich nach der Begrüßung ganz Tante Mimsey, es schien, als sei er gewohnt, daß Menschen und Dinge an ihn herantraten, seine Zurückhaltung war selbstbewußt. »Eberhard« verstand ich; wo war doch der Name schon gefallen? Kaja war ernst und undurchdringlich wie immer, vielleicht ein wenig ernster als sonst. Was bedeutete dieser Ernst?

Weit flog die Thür, die von der Hausflur in das bilderreiche Hinterstübchen führte, auf, und mit dem Landphysikus Dr. Eberhard Hanff trat der Gast ein, höflich auf der Schwelle um den Vortritt sich mit Fräulein Dorothea bekomplimentierend.

Wort des Tages

schwörtages

Andere suchen